Twäränä...und kein Schatz im Silber(en)see...aber trotzdem wunderschön!
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Für den heutigen Tag hatten wir keine Tour geplant. Es war am Freitagabend nämlich etwas später geworden und wir wollten uns doch noch etwas Schlaf gönnen. Am Samstagmorgen sagte uns aber der Blick aus dem Fenster, dass schnell ein an der frischen Luft gelegenes Ziel her musste - am besten eines in der Nähe. Mmmmhhh...da haben wir ja so einige vor der Haustüre....mal sehen...ach, gehen wir doch mal wieder auf die Twäränä (Silberen), da waren wir im Sommer schon länger nicht mehr.
Unseren Plunder hatten wir schnell zusammengepackt und die Anfahrt auf den Pragel ist für uns auch keine lange Sache. Auf dem Pragel herrschte bereits reges Treiben - an diesem Wochenende fand das letzte Pragelschiessen statt. Ende Feuer nach 34 Jahren.
Bald hatten wir den Trubel hinter uns gelassen und spätestens auf der Alp Butzen war kein Schuss mehr zu hören. Also immer weiter entlang des vor allem im Karst sehr gut markierten Weg bis hoch zum Gipfelkreuz, wo wir uns erstmal eine ausgiebige Rast gegönnt haben.
Frisch gestärkt ging es danach weiter - zum Silberenseeli, an dessen Ufer wir bis anhin auch noch nie gestanden hatten. Ein hübsches Plätzchen, wirklich. Wir hätten noch lange dort verweilen können...aber irgendwann mussten wir ja weiter. Und so zogen wir entlang von Schafwegen zur Vorder Silberenalp, wo wir wieder auf den offziellen Wanderweg zurück zum Pragel getroffen sind.
Beim Alpeli noch bei Severin eingekehrt - es wurde geplaudert und gelacht, so dass die Zeit wie im Fluge verging. Jetzt aber ab und zurück nach Hause...aber natürlich nicht ohne ein gutes Stück Alpkäse im Rucksack.
Das war ein wunderbarer Bergtag...und ein weiterer sollte am Sonntag folgen. Das nennen wir Lebensqualität.
Unseren Plunder hatten wir schnell zusammengepackt und die Anfahrt auf den Pragel ist für uns auch keine lange Sache. Auf dem Pragel herrschte bereits reges Treiben - an diesem Wochenende fand das letzte Pragelschiessen statt. Ende Feuer nach 34 Jahren.
Bald hatten wir den Trubel hinter uns gelassen und spätestens auf der Alp Butzen war kein Schuss mehr zu hören. Also immer weiter entlang des vor allem im Karst sehr gut markierten Weg bis hoch zum Gipfelkreuz, wo wir uns erstmal eine ausgiebige Rast gegönnt haben.
Frisch gestärkt ging es danach weiter - zum Silberenseeli, an dessen Ufer wir bis anhin auch noch nie gestanden hatten. Ein hübsches Plätzchen, wirklich. Wir hätten noch lange dort verweilen können...aber irgendwann mussten wir ja weiter. Und so zogen wir entlang von Schafwegen zur Vorder Silberenalp, wo wir wieder auf den offziellen Wanderweg zurück zum Pragel getroffen sind.
Beim Alpeli noch bei Severin eingekehrt - es wurde geplaudert und gelacht, so dass die Zeit wie im Fluge verging. Jetzt aber ab und zurück nach Hause...aber natürlich nicht ohne ein gutes Stück Alpkäse im Rucksack.
Das war ein wunderbarer Bergtag...und ein weiterer sollte am Sonntag folgen. Das nennen wir Lebensqualität.
Tourengänger:
MaeNi

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