Über die Silberen 2319 müM zur Alp Schattgaden dann am Gämsiloch vorbei statt rauf
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Für die Silberenumrundung starteten wir auf dem Pragelpass und folgten dem Wanderweg nach Butzen. Der abwechslungsreiche Wanderweg der über Wiesen und am Rande der Karstfelder hoch zur Silberen geht, ist zum Teil steil. Oben auf dem höchsten Punkt der Silberen die Twärernen ist die Bergkuppe recht flach. Die Aussicht von hier oben, sofern man eine gute Fernsicht hat ist einfach herrlich.
Nach einer kurzen „Gipfelrast „ folgten wir dem Wanderweg der Richtung Hinter Silberenalp weiter führt. Wer diesen Teil auslassen möchte, könnte direkt zur Schwarz Nossen oder Ruch Tritt absteigen.
Der Abstieg zur Alp Schattengaden geht zuerst flach über Wiesen dann nochmals ein kurzes Stück über Felsen die wir zum Teil auch über die Schneefelder absteigen konnten. Hier kamen uns dann auch die ersten Wanderer entgegen, denn bis dahin waren wir alleine unterwegs. Das letzte Stück zur Alp Schattgaden ging dann wieder über Wiesen und an vielen kleinen Seen vorbei.
Dort folgten wir dem Wanderweg zum Tor der später Hoch zum Schwarz Nossen Punkt 2113 nicht immer leicht zu finden war, fanden aber irgendwie immer wieder auf den Weg zurück.
Ab Schwarz Nossen geht es nochmals ein Stück runter in Richtung Chratzerengrat mit dem Gämsiloch unser eigentliches Ziel. Dort lagen noch einige Schneefelder und das Wetter hatte sich unterdessen verschlechtert zudem wurde es markant kühler. Wir legten nochmals eine kurze Rast ein und entschlossen uns auf den Besuch des Gämsiloch zu verzichten und direkt im Gross Mälchtal nach Tor abzusteigen.
Dort kamen uns die noch übrig gebliebenen Schneefelder für einen bequemeren Abstieg gerade richtig. Denn der auf dem mit Geröll weiterführende Wanderweg ist eher eine mühsame Angelegenheit.
Je weiter wir runter ins Tal kamen, desto freundlicher wurde das Wetter und auch wärmer. In der ersten Alpwirtschaft bei Tor kehrten wir dann ein.
Beim Angebot auf der Schiefertafel für Speis und Trank viel mir das „Nidle mit Lebkuchen“ auf. Häh, aber müsste es nicht Lebkuchen mit Nidle heissen? Aber nein, die Nidle dominierte tatsächlich. Die Portion war so gross, dass es für uns beide reichte.
Nach der feinen Zwischenverpflegung folgten wir dem Fahrweg zur Alpwirtschaft beim Torstöckli und nahmen den Wanderweg unter Roggenloch, denn dieser Weg führt über eine wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaft.
Bei der Alp Wolfsbüel folgten wir kurz dem Fahrweg und bogen links zur Hütte ab und folgten wieder dem Wanderweg in Richtung Unter Roggenloch. Beim Punkt 1633 bogen wir rechts ab in Richtung Ober Roggenloch und folgten alles dem Wanderweg zurück zum Pragelpass.
Fazit:
Die Silberen und der Bödmerenwald ist eine faszinierende wunderschön wilde Gegend. Und immer wieder einen Besuch wert.
Nach einer kurzen „Gipfelrast „ folgten wir dem Wanderweg der Richtung Hinter Silberenalp weiter führt. Wer diesen Teil auslassen möchte, könnte direkt zur Schwarz Nossen oder Ruch Tritt absteigen.
Der Abstieg zur Alp Schattengaden geht zuerst flach über Wiesen dann nochmals ein kurzes Stück über Felsen die wir zum Teil auch über die Schneefelder absteigen konnten. Hier kamen uns dann auch die ersten Wanderer entgegen, denn bis dahin waren wir alleine unterwegs. Das letzte Stück zur Alp Schattgaden ging dann wieder über Wiesen und an vielen kleinen Seen vorbei.
Dort folgten wir dem Wanderweg zum Tor der später Hoch zum Schwarz Nossen Punkt 2113 nicht immer leicht zu finden war, fanden aber irgendwie immer wieder auf den Weg zurück.
Ab Schwarz Nossen geht es nochmals ein Stück runter in Richtung Chratzerengrat mit dem Gämsiloch unser eigentliches Ziel. Dort lagen noch einige Schneefelder und das Wetter hatte sich unterdessen verschlechtert zudem wurde es markant kühler. Wir legten nochmals eine kurze Rast ein und entschlossen uns auf den Besuch des Gämsiloch zu verzichten und direkt im Gross Mälchtal nach Tor abzusteigen.
Dort kamen uns die noch übrig gebliebenen Schneefelder für einen bequemeren Abstieg gerade richtig. Denn der auf dem mit Geröll weiterführende Wanderweg ist eher eine mühsame Angelegenheit.
Je weiter wir runter ins Tal kamen, desto freundlicher wurde das Wetter und auch wärmer. In der ersten Alpwirtschaft bei Tor kehrten wir dann ein.
Beim Angebot auf der Schiefertafel für Speis und Trank viel mir das „Nidle mit Lebkuchen“ auf. Häh, aber müsste es nicht Lebkuchen mit Nidle heissen? Aber nein, die Nidle dominierte tatsächlich. Die Portion war so gross, dass es für uns beide reichte.
Nach der feinen Zwischenverpflegung folgten wir dem Fahrweg zur Alpwirtschaft beim Torstöckli und nahmen den Wanderweg unter Roggenloch, denn dieser Weg führt über eine wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaft.
Bei der Alp Wolfsbüel folgten wir kurz dem Fahrweg und bogen links zur Hütte ab und folgten wieder dem Wanderweg in Richtung Unter Roggenloch. Beim Punkt 1633 bogen wir rechts ab in Richtung Ober Roggenloch und folgten alles dem Wanderweg zurück zum Pragelpass.
Fazit:
Die Silberen und der Bödmerenwald ist eine faszinierende wunderschön wilde Gegend. Und immer wieder einen Besuch wert.
Tourengänger:
Flylu

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