Aufs Mitterhorn über den "Nackten Hund"
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Der "Nackte Hund" ist ein mittelschwerer Klettersteig in den Loferer Steinbergen, der vom Wehrgrubenjoch unmarkiert über denb SO Grat auf das Mitterhorn führt.
Der Name "Nackter Hund" kommt vom gleichnamigen Gipfel den man knapp unterhalb in einem Brenta artigen Band quert.
Aber vorher starteten wir um halb Sieben vom Hüttenparkplatz der Schmidt-Zabierow Hütte im Loferer Hochtal um der angekündigten Hitze ein bischen auszuweichen. Nach 2 1/2 Stunden schweißtreibenden Stunden erreichten wir die Hütte. Um diese Uhrzeit diese hohen Temperaturen waren schon aussergewöhnlich.
Aber nach einer kurzen Stärkung und viel Flüßiglkeit machten wir uns auf den Weg über die Große Wehrgrube Richtung Wehrgrubenjoch. Zuerst flach bis leicht ansteigend über die Große Wehrgrube bis links der NO Wand des Nackten Hundes der seilversicherte Weg teils steil über Felsen und Bändern hinauf aufs Wehrgrubenjoch führt.
Von diesen geht es rechts Richtung Mitterhorn auf dem breiten Rücken hinauf Richtung Nackten Hund bis nach ca. 20 Minuten der Einstieg in den Klettersteig erreicht ist. Nun folgt man den Sicherungsseil das unterhalb des Nackten Hundes auf einen zuerst breiten Band das aber immer schmäler wird hinüber zu einer kleinen Scharte mit zwei auffallenden Felsgestalten, die "Heinrich und der Löwe" benannt sind. Ab hier folgen dann die schwereren aber kurzen Klettersteigpassagen die lt. Führer in C bis leichten D
(leider kann ich keine Schwierigkeitsbewertung auf Hikr abgeben, da ich die Abkürzungen nicht verstehe). Abwechselnd zwischen Klettersteig und Gehpassagen erreicht man dann den Gipfel des Breithorns nach 50 Min.
Die Sonne brannte unablässlich sodass ich bis zum Gipfel des Mitterhorns bereits an die 4 Liter Wasser brauchte. Ich geh viel in die Berge, aber so heiß wie heute weiß ich es noch nie. Deswegen nur kurze Rast und gleich den Abstieg Richtung Schmidt Zabirow Hütte wo wir nach 50 Minuten unser Getränk bestellten.
Und gleich wieder weiter ins Tal. Laut meinen Berechnungen würden wir ein bischen über eine Stunde brauchen. Aber da es immer noch heißer wurde, der komplette Weg in der Sonne lag, die beiden kleinen Brunnen die normalerweise immer laufen waren auch ausgetrocknet, brauchten wir fast 2 Stunden um wieder beim Auto zu sein und unsere Flüßigkleitsreserven aufzufüllen.
Eine super Tour in den Loferer Steinbergen die gerne wieder mal machen werde - aber eins kann ich mit Sicherheit sagen nicht mehr bei diesen Temperaturen.
Der Name "Nackter Hund" kommt vom gleichnamigen Gipfel den man knapp unterhalb in einem Brenta artigen Band quert.
Aber vorher starteten wir um halb Sieben vom Hüttenparkplatz der Schmidt-Zabierow Hütte im Loferer Hochtal um der angekündigten Hitze ein bischen auszuweichen. Nach 2 1/2 Stunden schweißtreibenden Stunden erreichten wir die Hütte. Um diese Uhrzeit diese hohen Temperaturen waren schon aussergewöhnlich.
Aber nach einer kurzen Stärkung und viel Flüßiglkeit machten wir uns auf den Weg über die Große Wehrgrube Richtung Wehrgrubenjoch. Zuerst flach bis leicht ansteigend über die Große Wehrgrube bis links der NO Wand des Nackten Hundes der seilversicherte Weg teils steil über Felsen und Bändern hinauf aufs Wehrgrubenjoch führt.
Von diesen geht es rechts Richtung Mitterhorn auf dem breiten Rücken hinauf Richtung Nackten Hund bis nach ca. 20 Minuten der Einstieg in den Klettersteig erreicht ist. Nun folgt man den Sicherungsseil das unterhalb des Nackten Hundes auf einen zuerst breiten Band das aber immer schmäler wird hinüber zu einer kleinen Scharte mit zwei auffallenden Felsgestalten, die "Heinrich und der Löwe" benannt sind. Ab hier folgen dann die schwereren aber kurzen Klettersteigpassagen die lt. Führer in C bis leichten D
(leider kann ich keine Schwierigkeitsbewertung auf Hikr abgeben, da ich die Abkürzungen nicht verstehe). Abwechselnd zwischen Klettersteig und Gehpassagen erreicht man dann den Gipfel des Breithorns nach 50 Min.
Die Sonne brannte unablässlich sodass ich bis zum Gipfel des Mitterhorns bereits an die 4 Liter Wasser brauchte. Ich geh viel in die Berge, aber so heiß wie heute weiß ich es noch nie. Deswegen nur kurze Rast und gleich den Abstieg Richtung Schmidt Zabirow Hütte wo wir nach 50 Minuten unser Getränk bestellten.
Und gleich wieder weiter ins Tal. Laut meinen Berechnungen würden wir ein bischen über eine Stunde brauchen. Aber da es immer noch heißer wurde, der komplette Weg in der Sonne lag, die beiden kleinen Brunnen die normalerweise immer laufen waren auch ausgetrocknet, brauchten wir fast 2 Stunden um wieder beim Auto zu sein und unsere Flüßigkleitsreserven aufzufüllen.
Eine super Tour in den Loferer Steinbergen die gerne wieder mal machen werde - aber eins kann ich mit Sicherheit sagen nicht mehr bei diesen Temperaturen.
Tourengänger:
Koasakrax

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