Schmales Südrippli ohne Gschwellti zum Frühstück
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Eine kleine Tour darf es noch sein, bevor wir uns wieder in die Niederungen unseres Daseins begeben...
Wahrlich! Die Tour über das Schmale Südrippli am dritten Kreuzberg darf als kletteröses Gourmethäppchen bezeichnet werden: Für den Schwierigkeitsgrad kriegt man hier ein ganz spezielles Erlebnis geboten, das man nur schwer in Worte fassen kann: Ich lass es deshalb besser bleiben. Müsst halt selber hoch und gucken...
Zustieg (T5): Von der Roslenalp kurz auf dem Wanderweg Richtung Mutschen, dann die gut sichtbare Wegspur verfolgen hinauf in die Scharte K III/K IV. Der oberste Abschnitt zur Scharte ist steil, doch der Fels von losem Material befreit und man findet auch einige Haken zum Sichern (T5,I). Ist man erstmal in der Scharte angelangt, kann man das Schmale Südrippli nicht mehr verfehlen.
Schmales Südrippli (IV-): vier Seillängen in festem Fels bei guter Absicherung (II, III, IV-,II) . Zusätzliche Absicherung (Schlingen, Keile, Freunde) relativ einfach möglich. Wegen der einzigartig ausgesetzten Exposition sollte man trotz der geringen Schwierigkeiten den erforderlichen Grad sicher klettern können. Einmalig originelle Routenführung, deshalb auch dem fortgeschrittenen Klettergaumen zum Kosten empfohlen.
Abstieg (T5): Durch die Rinne neben dem Südrippli bis zum Sattel K III/K IV. Es sind einzelne Haken zur Sicherung vorhanden. Die Rinne ist auch schon recht gut von losem Material gesäubert, dennoch ist bei mehreren Seilschaften im Abstieg etwas Vorsicht geboten. Vom Sattel K III/K IV wieder hinunter zur Roslenalp (wie Zustieg, T5).
Tour mit Martin, hat uns sehr gut gefallen.
Wahrlich! Die Tour über das Schmale Südrippli am dritten Kreuzberg darf als kletteröses Gourmethäppchen bezeichnet werden: Für den Schwierigkeitsgrad kriegt man hier ein ganz spezielles Erlebnis geboten, das man nur schwer in Worte fassen kann: Ich lass es deshalb besser bleiben. Müsst halt selber hoch und gucken...
Zustieg (T5): Von der Roslenalp kurz auf dem Wanderweg Richtung Mutschen, dann die gut sichtbare Wegspur verfolgen hinauf in die Scharte K III/K IV. Der oberste Abschnitt zur Scharte ist steil, doch der Fels von losem Material befreit und man findet auch einige Haken zum Sichern (T5,I). Ist man erstmal in der Scharte angelangt, kann man das Schmale Südrippli nicht mehr verfehlen.
Schmales Südrippli (IV-): vier Seillängen in festem Fels bei guter Absicherung (II, III, IV-,II) . Zusätzliche Absicherung (Schlingen, Keile, Freunde) relativ einfach möglich. Wegen der einzigartig ausgesetzten Exposition sollte man trotz der geringen Schwierigkeiten den erforderlichen Grad sicher klettern können. Einmalig originelle Routenführung, deshalb auch dem fortgeschrittenen Klettergaumen zum Kosten empfohlen.
Abstieg (T5): Durch die Rinne neben dem Südrippli bis zum Sattel K III/K IV. Es sind einzelne Haken zur Sicherung vorhanden. Die Rinne ist auch schon recht gut von losem Material gesäubert, dennoch ist bei mehreren Seilschaften im Abstieg etwas Vorsicht geboten. Vom Sattel K III/K IV wieder hinunter zur Roslenalp (wie Zustieg, T5).
Tour mit Martin, hat uns sehr gut gefallen.
Tourengänger:
ossi

Communities: Alpine Kletterouren in der Schweiz
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