Widderalpstöcke, 3. Kreuzberg, Mutschen, Saxer-First
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Vom Parkplatz beim Pfannenstil hinter Brülisau gings das steile Brüeltobel hoch. Nach relativ kurzer Zeit erreichten wir unser Nachtlager, die Furgglenalp. Die Sennerin verfrachtete uns in den Heuschober und so konnten wir uns auf eine Nacht im Heu freuen. Wir deponierten in der Furgglenalp alle nicht benötigten Utensilien und stiegen zu den Widderalpstöcken. Dort widmeten wir uns dem Reibungsklettern auf wunderbar feinen Platten. Die Aussicht vom Klettergarten in den Alpstein ist grandios und lädt immer wieder zu einer kurzen Pause ein.
Nachdem wir genug geklettert sind und wir dem kühlen Quöllfrisch in der Bollewees nicht mehr widerstehen konnten ging es runter zum Fählensee. In der Bollewees schmeckt eigentlich alles ausgezeichnet, im speziellen möchte ich die Chäsröschti mit Spiägeleier, dä Alpstää-Teller und der obligatorische Appenzeller erwähnen. Nach ein paar Quöllfrisch, einem Bad im Fählensee (ja, er ist noch kalt, sehr kalt... Am Mittag hatte es noch kleine Eisschollen im See...) und einem gesunden Znacht verspürte Soppi eine unerklärliche Müdigkeit (entweder lag es am Alkohol oder am strengen Tag in den Bergen) und so zogen wir bereits um 20 Uhr Richtung Heuschober. Nach einer kuscheligen und langen Nacht empfing uns der Alpstein mit Regen. Da zu diesem Zeitpunkt die Aussichten relativ unsicher waren entschieden wir uns auf das Klettern zu verzichten und stattdessen auf eine Wanderung zu gehen. Nach dem Älplerzmorge in der Furgglenalp und einem Kaffee mit ein wenig Güx in der Bollewees ging es via Saxerlücke und Roslenalp auf den 3. Kreuzberg. Diesen erreichten wir auf dem Normalweg in netter Kraxlerei. Nach ausgiebigem Gipfelrast ging es weiter Richtung Mutschen. Wir blieben nach der Scharte (3./4. Kreuzberg) möglichst hoch um so wenig Höhe wie möglich zu verlieren. Den Mutschen bestiegen wir mehr oder weniger direkt (ca. T5) via Nordflanke und Nordostgrat. Danach ging es runter in den Mutschensattel und gleich wieder hoch auf den Saxer-First (oder Roslen-First). Auf diesem via Saxerlücke zurück in die Bollewees und zum abschliessenden Quöllfrisch. Was für ein Tag, was für ein Wochenende. Sonnenschein ohne Ende und bis 2'200 m.ü.M. mehr oder wenig schneefrei.
Nachdem wir genug geklettert sind und wir dem kühlen Quöllfrisch in der Bollewees nicht mehr widerstehen konnten ging es runter zum Fählensee. In der Bollewees schmeckt eigentlich alles ausgezeichnet, im speziellen möchte ich die Chäsröschti mit Spiägeleier, dä Alpstää-Teller und der obligatorische Appenzeller erwähnen. Nach ein paar Quöllfrisch, einem Bad im Fählensee (ja, er ist noch kalt, sehr kalt... Am Mittag hatte es noch kleine Eisschollen im See...) und einem gesunden Znacht verspürte Soppi eine unerklärliche Müdigkeit (entweder lag es am Alkohol oder am strengen Tag in den Bergen) und so zogen wir bereits um 20 Uhr Richtung Heuschober. Nach einer kuscheligen und langen Nacht empfing uns der Alpstein mit Regen. Da zu diesem Zeitpunkt die Aussichten relativ unsicher waren entschieden wir uns auf das Klettern zu verzichten und stattdessen auf eine Wanderung zu gehen. Nach dem Älplerzmorge in der Furgglenalp und einem Kaffee mit ein wenig Güx in der Bollewees ging es via Saxerlücke und Roslenalp auf den 3. Kreuzberg. Diesen erreichten wir auf dem Normalweg in netter Kraxlerei. Nach ausgiebigem Gipfelrast ging es weiter Richtung Mutschen. Wir blieben nach der Scharte (3./4. Kreuzberg) möglichst hoch um so wenig Höhe wie möglich zu verlieren. Den Mutschen bestiegen wir mehr oder weniger direkt (ca. T5) via Nordflanke und Nordostgrat. Danach ging es runter in den Mutschensattel und gleich wieder hoch auf den Saxer-First (oder Roslen-First). Auf diesem via Saxerlücke zurück in die Bollewees und zum abschliessenden Quöllfrisch. Was für ein Tag, was für ein Wochenende. Sonnenschein ohne Ende und bis 2'200 m.ü.M. mehr oder wenig schneefrei.
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