Vieregger, 2481 m & Rotspitz, 2517 m
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Die frische Morgenluft war ein Genuss als ich vom letzten Parkplatz in St. Antönien gegen Partnun und weiter zu der Weberlisch Höli aufstieg. Immer wieder bewundere ich die alten Inschriften, die frühere Hirten bei den Höhlen hinterlassen...und wie gut sie sich erhalten haben.
Mein Ziel war der Vieregger an der Grenze zu Vorarlberg. Von der Plasseggenhütte hielt ich weglos gegen Osten um dann Richtung Süden zum Viereggerpass hochzusteigen.
Der Einstieg zum Vieregger ist gut zu finden, doch das nasse Gras, der nasse Fels liess in mir kein gutes Gefühl aufkommen. Anfangs kam ich dennoch gut voran...die Bedingungen wurden aber immer schlechter und als mir vor einer Steilstufe das Wasser entgegenkam, strich ich kurz unter dem Gipfel die "Segel". Das Risiko wurde zu gross.
Also zurück zum Viereggerpass, eine kurze Pause und weiter über den Nordgrat zum Gipfel des Rotspitz.
Herrliche Sicht bis weit in die Silvretta, die Kalkriesen des Rätikon vor einem, ein gutes Gefühl, eine herrliche Ruhe die Leib und Seele umschliesst.
Auf dem Normalweg wieder hinunter nach St. Antönien und zurück nach Chur.
Unzählige Male war ich schon im Rätikon unterwegs, doch so wie heute habe ich die Sulzfluh und die Drusentürme noch nie gesehen. Im Spiegelbild eines kleinen, mir unbekannten Sees.
Mein Ziel war der Vieregger an der Grenze zu Vorarlberg. Von der Plasseggenhütte hielt ich weglos gegen Osten um dann Richtung Süden zum Viereggerpass hochzusteigen.
Der Einstieg zum Vieregger ist gut zu finden, doch das nasse Gras, der nasse Fels liess in mir kein gutes Gefühl aufkommen. Anfangs kam ich dennoch gut voran...die Bedingungen wurden aber immer schlechter und als mir vor einer Steilstufe das Wasser entgegenkam, strich ich kurz unter dem Gipfel die "Segel". Das Risiko wurde zu gross.
Also zurück zum Viereggerpass, eine kurze Pause und weiter über den Nordgrat zum Gipfel des Rotspitz.
Herrliche Sicht bis weit in die Silvretta, die Kalkriesen des Rätikon vor einem, ein gutes Gefühl, eine herrliche Ruhe die Leib und Seele umschliesst.
Auf dem Normalweg wieder hinunter nach St. Antönien und zurück nach Chur.
Unzählige Male war ich schon im Rätikon unterwegs, doch so wie heute habe ich die Sulzfluh und die Drusentürme noch nie gesehen. Im Spiegelbild eines kleinen, mir unbekannten Sees.
Tourengänger:
roko

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