Gänsekragen (2914m) - Hausberg der Winnebachseehütte
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Der Gänsekragen ist der Hausberg der Winnebachseehütte in den Stubaier Alpen und bietet ein Kontrastprogramm zu den umliegenden Gipfeln. Statt mühsamen Anstiegen über Geröll, Gletscherschliff und Firn gibt's hier eine südexponierte, einfache aber anregende Kraxelei über blumenbewachsene Schrofen und meist bombenfesten Fels.
Mit 2915m ist der Berg neben den Nachbarn nur ein kleiner Gupf, weiß aber mit den Nahblicken zu überzeugen. Als Vormittags- oder Nachmittagstour von der Hütte also perfekt geeignet.
Von der Winnebachseehütte geht's auf gutem Steig an der obersten Stütze der Materialseilbahn vorbei in die Südflanke des Gänsekragens. Geschickt windet sich der Steig ohne besondere Schwierigkeiten, aber durchaus exponiert über Schrofen steil nach oben (Stellen I). Der Gipfelanstieg ist etwas felsiger, geht aber auch nicht über I hinaus.
Sehr schöne Aussicht auf die Larstigspitze und die umliegenden Berge, die Fernsicht ist ziemlich eingeschränkt.
Abstieg für Wanderer nur auf dem Aufstiegsweg möglich (Ostgrat: II-III).
Von der Hütte geht's über den Hüttenweg flott wieder runter nach Gries, nicht ohne den fantastischen Blick zum Seeblaskogel im Nachmittagslicht zu genießen.
Fazit: Sonnige Plaisir-Kraxeltour für einen Sonntagvormittag nach getaner "Arbeit" am Vortag, sehr lohnend.
Hinweis: Die gesamte Route ist perfekt markiert, aber weitestgehend ungesichert. Trittsicherheit und alpine Erfahrung notwendig! Nur bei trockenen Verhältnissen begehen!
Mit 2915m ist der Berg neben den Nachbarn nur ein kleiner Gupf, weiß aber mit den Nahblicken zu überzeugen. Als Vormittags- oder Nachmittagstour von der Hütte also perfekt geeignet.
Von der Winnebachseehütte geht's auf gutem Steig an der obersten Stütze der Materialseilbahn vorbei in die Südflanke des Gänsekragens. Geschickt windet sich der Steig ohne besondere Schwierigkeiten, aber durchaus exponiert über Schrofen steil nach oben (Stellen I). Der Gipfelanstieg ist etwas felsiger, geht aber auch nicht über I hinaus.
Sehr schöne Aussicht auf die Larstigspitze und die umliegenden Berge, die Fernsicht ist ziemlich eingeschränkt.
Abstieg für Wanderer nur auf dem Aufstiegsweg möglich (Ostgrat: II-III).
Von der Hütte geht's über den Hüttenweg flott wieder runter nach Gries, nicht ohne den fantastischen Blick zum Seeblaskogel im Nachmittagslicht zu genießen.
Fazit: Sonnige Plaisir-Kraxeltour für einen Sonntagvormittag nach getaner "Arbeit" am Vortag, sehr lohnend.
Hinweis: Die gesamte Route ist perfekt markiert, aber weitestgehend ungesichert. Trittsicherheit und alpine Erfahrung notwendig! Nur bei trockenen Verhältnissen begehen!
Tourengänger:
felixbavaria

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