Schrattenfluh-Traverse
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Motiviert von Feneks Bericht vom Vortag entschlossen wir uns, dem Strick einen Besuch abzustatten. Als das Wetter am Morgen überraschend sonnig war, begannen wir noch im Postauto, Pläne für die Überschreitung der Kette zu schmieden.
Gestartet sind wir an der Hirseggbrügg. Von hier führen markierte Wege nach Schlüechtli und weiter in die Nähe der Tällenlücke. Hier trafen wir auf ausgedehnte Schneefelder, die aber problemlos zu begehen waren (tragender Schnee, oberflächlich aufgesulzt). Den Tällen liessen wir aus...wir sind ja keine Kletterer. Machbare Zugänge auf diesen Felsgipfel könnten am ehesten auf der Rückseite (Hilferenpass) liegen. Kurz vor dem Strick stiessen wir auf die Fuchsspuren vom Vortag.
Obwohl die Wolken allmählich dichter wurden, folgten wir (meist über Schnee) dem Grat weiter zur Heftihütte und danach via Hächlen, Hengst und Türstenhäuptli zum Schibengütsch. Abgesehen vom N-Grat des Strick, den Hächlenzänd und dem S-Grat des Türstenhäuptli kann man stets auf dem Grat bleiben. Der markierte Wanderweg verläuft indessen stellenweise etwas weiter unten.
Nun durchstiegen wir das originelle Stollenloch am Schibengütsch. Den Schatz der Schrattenjungfrau haben wir leider nicht gefunden, einzig ein paar vergammelte Bettgestelle liegen noch in der Kavernen herum. Danach folgte ein stotziger Abstieg zur Achs und nach Kemmeriboden, wo wir rechtzeitig eintrafen, bevor der Regen einsetzte.
Gestartet sind wir an der Hirseggbrügg. Von hier führen markierte Wege nach Schlüechtli und weiter in die Nähe der Tällenlücke. Hier trafen wir auf ausgedehnte Schneefelder, die aber problemlos zu begehen waren (tragender Schnee, oberflächlich aufgesulzt). Den Tällen liessen wir aus...wir sind ja keine Kletterer. Machbare Zugänge auf diesen Felsgipfel könnten am ehesten auf der Rückseite (Hilferenpass) liegen. Kurz vor dem Strick stiessen wir auf die Fuchsspuren vom Vortag.
Obwohl die Wolken allmählich dichter wurden, folgten wir (meist über Schnee) dem Grat weiter zur Heftihütte und danach via Hächlen, Hengst und Türstenhäuptli zum Schibengütsch. Abgesehen vom N-Grat des Strick, den Hächlenzänd und dem S-Grat des Türstenhäuptli kann man stets auf dem Grat bleiben. Der markierte Wanderweg verläuft indessen stellenweise etwas weiter unten.
Nun durchstiegen wir das originelle Stollenloch am Schibengütsch. Den Schatz der Schrattenjungfrau haben wir leider nicht gefunden, einzig ein paar vergammelte Bettgestelle liegen noch in der Kavernen herum. Danach folgte ein stotziger Abstieg zur Achs und nach Kemmeriboden, wo wir rechtzeitig eintrafen, bevor der Regen einsetzte.
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