frühmorgens
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Die Tour auf den Grossen Mythen zu beschreiben erübrigt sich hier wohl. Und doch....
Ibergeregg - Holzegg - Grosser Mythen - Holzegg - Ibergeregg
Ich soll um 02.30h bereitstehen, haben mene Gschpännli gesagt...... sie möchten noch einen speziellen Abschied feiern .... haben meine Gschpännli gesagt...... eine Überraschung ....
Die Anfahrt über die Ibergereggstrasse, die im Moment ausgebaut wird, gestaltete sich schon recht abenteuerlich. Bei Rickenbach abzweigen, übers Tschütschi und Huserenberg auf engen gewunden Strassen durch die Nacht.
Der Weg von der Ibergeregg zur Holzegg ist mit Stirnlampen einfach zu begehen. Die nassen Pflanzen am Wegrand scheinen wie von Reif überzogen und glitzern im Lichkegel.
Bei der Holzegg beginnt dann der eigentliche Aufstieg auf den Grossen Mythen. Zum Glück konnte ich bei Nacht das Schild am Fusse des Berges nicht lesen, welches auf alle Gefahren hinweist. "grins"
In vielen Kehren führt der Weg angenehm steil durch die Südwand des Mythens. Beim Steinbänkli wird eine kurze Rast eingelegt und bereits sieht man, dass es im Osten heller wird. Noch zwei, drei Kehren, dann der kleine gut gesicherte Grat zum Gipfelaufbau und................. oben.
Wir erlauben uns, da niemand ausser uns anwesend ist, einen Tisch vor dem Mythenhaus zu benutzen. Doch doch, wir können alle lesen und sehen, dass dieser Tisch nur für konsumierende Gäste bereit steht. Aber wir haben gedacht, .... wir alleine....niemand da .... der Hüttenwart schläft ...... falsch gedacht. Unsere Rucksäcke werden vom aufgestandenen Hüttenwart allesamt von der Plattform in den Weg gesetzt. Wortlos. Der Platz ist geräumt. Ich mache mir meine Gedanken ....
Der Sonnenaufgang auf dem Grossen Mythen ist wirklich überwältigend und der zügige Wind gibt dem Gesamtbild noch eine wildere Note. Einfach eindrücklich. Darum wohl auch die vielen Bilder. Ich konnte mich einfach nicht sattsehen.
Auf dem Abstieg kann ich dann den Fotoapparat benutzen, da jetzt alles was im Aufstieg im Dunkeln lag, zu sehen ist. Der Grosse Mythen und sein Weg sind eindrucksvoll und bringen mich zum Staunen. All die Blumen, die dem kargen Boden trotzen, die Gesteinsfomationen, die Felswände, und und und .....
Das tolle Frühstück im Zwäcken und die dort sehr freundliche und aufmerksame Bedienung lässt mich dann die Zweifel an der schweizerischen Gastronomie und Gastfreundschaft vergessen.
Die Rückfahrt über die Ibergereggstrasse wird dann um die Mittagszeit noch ein bisschen abenteuerlicher, da auf halber Höhe noch die Teilnehmer des Gigathlons vorbeidüsen.
Sonnenaufgang auf dem Grossen Mythen. Eine tolle Überraschung. Herzlichen Dank liebe Gschpännli, Ihr seid toll ...
Ibergeregg - Holzegg - Grosser Mythen - Holzegg - Ibergeregg
Ich soll um 02.30h bereitstehen, haben mene Gschpännli gesagt...... sie möchten noch einen speziellen Abschied feiern .... haben meine Gschpännli gesagt...... eine Überraschung ....
Die Anfahrt über die Ibergereggstrasse, die im Moment ausgebaut wird, gestaltete sich schon recht abenteuerlich. Bei Rickenbach abzweigen, übers Tschütschi und Huserenberg auf engen gewunden Strassen durch die Nacht.
Der Weg von der Ibergeregg zur Holzegg ist mit Stirnlampen einfach zu begehen. Die nassen Pflanzen am Wegrand scheinen wie von Reif überzogen und glitzern im Lichkegel.
Bei der Holzegg beginnt dann der eigentliche Aufstieg auf den Grossen Mythen. Zum Glück konnte ich bei Nacht das Schild am Fusse des Berges nicht lesen, welches auf alle Gefahren hinweist. "grins"
In vielen Kehren führt der Weg angenehm steil durch die Südwand des Mythens. Beim Steinbänkli wird eine kurze Rast eingelegt und bereits sieht man, dass es im Osten heller wird. Noch zwei, drei Kehren, dann der kleine gut gesicherte Grat zum Gipfelaufbau und................. oben.
Wir erlauben uns, da niemand ausser uns anwesend ist, einen Tisch vor dem Mythenhaus zu benutzen. Doch doch, wir können alle lesen und sehen, dass dieser Tisch nur für konsumierende Gäste bereit steht. Aber wir haben gedacht, .... wir alleine....niemand da .... der Hüttenwart schläft ...... falsch gedacht. Unsere Rucksäcke werden vom aufgestandenen Hüttenwart allesamt von der Plattform in den Weg gesetzt. Wortlos. Der Platz ist geräumt. Ich mache mir meine Gedanken ....
Der Sonnenaufgang auf dem Grossen Mythen ist wirklich überwältigend und der zügige Wind gibt dem Gesamtbild noch eine wildere Note. Einfach eindrücklich. Darum wohl auch die vielen Bilder. Ich konnte mich einfach nicht sattsehen.
Auf dem Abstieg kann ich dann den Fotoapparat benutzen, da jetzt alles was im Aufstieg im Dunkeln lag, zu sehen ist. Der Grosse Mythen und sein Weg sind eindrucksvoll und bringen mich zum Staunen. All die Blumen, die dem kargen Boden trotzen, die Gesteinsfomationen, die Felswände, und und und .....
Das tolle Frühstück im Zwäcken und die dort sehr freundliche und aufmerksame Bedienung lässt mich dann die Zweifel an der schweizerischen Gastronomie und Gastfreundschaft vergessen.
Die Rückfahrt über die Ibergereggstrasse wird dann um die Mittagszeit noch ein bisschen abenteuerlicher, da auf halber Höhe noch die Teilnehmer des Gigathlons vorbeidüsen.
Sonnenaufgang auf dem Grossen Mythen. Eine tolle Überraschung. Herzlichen Dank liebe Gschpännli, Ihr seid toll ...
Tourengänger:
werno

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Kommentare (3)