Feuerköpfl und Köglalm


Publiziert von Gherard , 10. Juli 2013 um 17:05.

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Rofangebirge und Brandenberger Alpen
Tour Datum:10 Juli 2013
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Mountainbike Schwierigkeit: WS - Gut fahrbar
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 6:00
Aufstieg: 1100 m
Abstieg: 1100 m
Strecke:35 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:siehe Text
Kartennummer:Alpenvereinskarten: blinder Fleck

Ausgangspunkt der Tour war ein Parkplatz in Landl nahe der Abzweigung nach Riedenberg, da dies auch der Endpunkt der Tour sein sollte. Es stellte sich heraus, dass ein Start in Hinterthiersee im Grunde günstiger ist. Heute habe ich diese Strecke mit dem Rad zurückgelegt. Die Abzweigung zur Höhlensteinalm hätte ich fast übersehen, sie befindet sich in der Nähe einer Bushaltstelle am Ortsausgang von Hinterthiersee, ca. 400 m östlich der beiden großen Hotels. Der Weg hinauf zur Höhlensteinalm ist gut beschildert. Da es zahlreiche Wege gibt, kommt es nur darauf an, die Sackgassen zu meiden. Der Weg ist gut fahrbar und wurde erst vor kurzem instandgesetzt. Kurz vor der Höhlensteinalm wird es flacher. Der Weg zum Feuerköpfl ist kurz (ca. 15 Minuten), aber er lohnt sich. Heute war der Tiefblick ins Inntal jedoch dunstig - aber immerhin konnte man etwas sehen. Nach einer kurzen Rast ging es weiter zu dem Kögelalmgebiet. Zunächst etwa 700 m zurück und dann der beschilderten Abzweigung folgen. Oben im Bereich der Almen wurde inzwischen der Weg erwweitert und so ist es nicht mehr erforderlich, das Rad zu schieben, wie es manchen Beschreibungen dieser Tour zu lesen ist. Die Almhochfläche ist wie aus dem Bilderbuch und verschiedene Abstecher wären möglich: zur Eishöhle oder auch auf das Hundsalmjoch. Einige dunkle Wolkenfronten - die allerdings folgenlos weiterzogen -  liessen mich aber zügig weiterfahren. Zunächst scheint der Weg in die Wolken zu führen, aber dann geht es steil hinab zur Buchackeralm, wo sich wunderbar verweilen lässt. Dann geht es steil hinab, wichtig ist, dass man die Abzweigung nach rechts nach etwa 500 m nicht verpasst, sonst fährt man hinab nach Embach und das wäre das falsche Tal. Dann geht es etwas holpriger als zuvor durchs Hasatal Richtung Riedenberg. Irritierend die Fahrverbotsschilder, die immer wieder zu sehen sind und sich ausdrücklich auch auf Radfahrer beziehen(?) Die letzte Etappe führte dann durch Glemmbachklamm ("Tirol Vital Route") mit Ausblicken auf den Veitsberg, nach Riedenberg und zum Hinteren Sonnwendjoch. Zuletzt öffnet sich der schattige Wald und das Thierseetal liegt vor einem

Tourengänger: Gherard


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