Köglhörndl - Ein wunderbarer Aussichtsgipfel
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Das Köglhörndl ist ein wunderschöner Aussichtsberg hoch über dem Inntal. Zu erreichen ist er von mehreren Seiten, ich bin die Tour aus dem Inntal herauf gegangen. Genauergesagt direkt in Unterlangkampfen an der Kirche vorbei bis zum Ende des Asphaltweges - dort gibt es einen kleinen Wanderparkplatz.
Der Weg ist ein Verlauf des Adlerwegs, einem Wanderwegnetz quer durch Tirol. Interessant ist dieser Weg vor Allem für Bergsteiger, die unterwegs nicht durch Mountainbiker oder Autos gestört werden wollen; der Aufstieg erfolgt stets auf einem reinen Wanderpfad.
Die asphaltierte Straße wird bald zu einem Forstweg und zweigt bald darauf schon nach rechts in einen Karrenweg ab. Im Verlauf wird dieser Weg immer schmäler, und es geht immer gleichbleibend steil nach oben. Nach ca. 40 Minuten erreichte ich eine Forststraße mit Beschilderung, die mich nach links einen kurzen Abstecher zum Aussichtspunkt der Rudersburg bringt. Hier etwas unterhalb und abseits des Weges befinden sich noch einige Reste einer ehemaligen Burg, der Rudersburg. Wieder zurück auf dem eigentlichen Aufstiegsweg quert man noch zweimal eine Forststraße, die Beschilderung aber zeigt zweifelsfrei immer den Weg Richtung Höhlensteinhaus auf schmalen Steig durch urigen Wald. Nach ca. 1 h 20 wird der Wald lichter und betreten eine Ebene, auf der mitten drin das Höhlensteinhaus liegt. Jetzt oder auf dem Rückweg bietet sich die Möglichkeit, in wenigen Minuten hinüber zum Feuerköpfl zu steigen.
Köglhörndl:
Direkt beim Höhlensteinhaus sind mehrere Schilder, eines davon weist uns wieder in den gegenüberliegenden Wald, weiter auf schmalen Steig zum Köglhörndl. Hier geht es nun weiter gleichmäßig steil nach oben, wir übersteigen einen Zaun und halten uns links, wo das Gelände auch wieder freier wird. Bald schon erreichen wir die Latschengrenze und es geht manchmal durch enge Gassen immer weiter aufwärts. Im Rücken haben wir nun deutlich erkennbar den markanten Pendling und Kaisergebirge, vor uns Rofan und Karwendelgebirge. Nach gut einer Stunde sieht man zum ersten Mal das Gipfelkreuz des Köglhörndls, welches man innerhalb weniger Minuten nun auch erreicht. Hier wäre eine Weiterwanderung zum Hundsalmjoch möglich.
Abstieg:
Abstieg erfolgt wie Aufstieg
Beschreibung aus http://www.roberge.de
Ich hatte mit beiweiten weniger Schnee zu kämpfen als Gero in seinen Bericht. Es gab schon einige Schneefelder aber die waren allesamt gut zu begehen. So entwickelte sich diese Tour zu einer wahren Genusstour mit einer wunderbaren Flora - Maiglöckchen, Schneerosen, Enzian und Schuasternagl blühten um die Wette und natürlich auf der Gipfelbank ein Panorama der Extraklasse.
Der Weg ist ein Verlauf des Adlerwegs, einem Wanderwegnetz quer durch Tirol. Interessant ist dieser Weg vor Allem für Bergsteiger, die unterwegs nicht durch Mountainbiker oder Autos gestört werden wollen; der Aufstieg erfolgt stets auf einem reinen Wanderpfad.
Die asphaltierte Straße wird bald zu einem Forstweg und zweigt bald darauf schon nach rechts in einen Karrenweg ab. Im Verlauf wird dieser Weg immer schmäler, und es geht immer gleichbleibend steil nach oben. Nach ca. 40 Minuten erreichte ich eine Forststraße mit Beschilderung, die mich nach links einen kurzen Abstecher zum Aussichtspunkt der Rudersburg bringt. Hier etwas unterhalb und abseits des Weges befinden sich noch einige Reste einer ehemaligen Burg, der Rudersburg. Wieder zurück auf dem eigentlichen Aufstiegsweg quert man noch zweimal eine Forststraße, die Beschilderung aber zeigt zweifelsfrei immer den Weg Richtung Höhlensteinhaus auf schmalen Steig durch urigen Wald. Nach ca. 1 h 20 wird der Wald lichter und betreten eine Ebene, auf der mitten drin das Höhlensteinhaus liegt. Jetzt oder auf dem Rückweg bietet sich die Möglichkeit, in wenigen Minuten hinüber zum Feuerköpfl zu steigen.
Köglhörndl:
Direkt beim Höhlensteinhaus sind mehrere Schilder, eines davon weist uns wieder in den gegenüberliegenden Wald, weiter auf schmalen Steig zum Köglhörndl. Hier geht es nun weiter gleichmäßig steil nach oben, wir übersteigen einen Zaun und halten uns links, wo das Gelände auch wieder freier wird. Bald schon erreichen wir die Latschengrenze und es geht manchmal durch enge Gassen immer weiter aufwärts. Im Rücken haben wir nun deutlich erkennbar den markanten Pendling und Kaisergebirge, vor uns Rofan und Karwendelgebirge. Nach gut einer Stunde sieht man zum ersten Mal das Gipfelkreuz des Köglhörndls, welches man innerhalb weniger Minuten nun auch erreicht. Hier wäre eine Weiterwanderung zum Hundsalmjoch möglich.
Abstieg:
Abstieg erfolgt wie Aufstieg
Beschreibung aus http://www.roberge.de
Ich hatte mit beiweiten weniger Schnee zu kämpfen als Gero in seinen Bericht. Es gab schon einige Schneefelder aber die waren allesamt gut zu begehen. So entwickelte sich diese Tour zu einer wahren Genusstour mit einer wunderbaren Flora - Maiglöckchen, Schneerosen, Enzian und Schuasternagl blühten um die Wette und natürlich auf der Gipfelbank ein Panorama der Extraklasse.
Tourengänger:
Koasakrax

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