Pfädli 16, 17 / Toise St_Martin / Taubenloch
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Route:
Frinvillier Bhf. SBB - Einstieg Pfädli 14 beim Fabrickgeb. an der Suze - P581 - Einstieg Pfädli 16/17 über Tunnel 2 - P912 - P936 - Leitern (Pfädli 17) - P581 - Toise St.- Martin - Friviller - Taubenlochschlucht - Biel Bötzingen.
Mit Hilfe des "Pfädli-Führers" von Christophe Girardin & Carine Devaux Girardin, habe ich den Einstieg bei der Fabrik an der Suze rasch gfunden. Von hier steil hinauf zur alten Kantonsstrasse. Dann links (NW)bis zu den Leitblanken der Autobahn und der Stützmauer entlang zum 2.Tunnel. Die zwei weissen Steine am Boden zeigen den Aufstieg zu Pfädli 16 & 17. Ab hier sind blauweisse Markierungen vorhanden.
Bald steht man bei der Felswand mit den "Grotten". Die Stöcke können versorgt werden. Am Wandfuss weiter nach rechts(SO) zur 1.seilgesicherten Querung und zum weiteren Aufstieg zur Abbruchkannte. Dem Pfad folgend kommt man bald zur Schlüsselstelle dem "Eingeklemmtem Stein" .Auf den ersten Blick scheint die Passage einfach, aber der Aufstieg auf den Block erfordert Gelenkigkeit und Armkraft (Nach Pfädli-Führer ist eine Umgehung möglich). Weiter dem Abbruch entlang zum kettengesicherten "Durchschlupf" und schon ist man oben. Nun kann man die Schönheit der Jurahöhen (Blaugras und Föhren) geniessen. Weiter Gehts zum "Bänkli" bei P912. Hier gibts eine gemütliche Pause, mit Aussicht zum Bielersee. Tief unten Frivillier mit seinen unzähligen Strassen, Tunnels und Bahlinien die sich im engen Kessel drängen:
Auf geleichem Pfad retour und der Abbruchkante entlang bis zum Aussichtspunkt beim Abstieg zu den Leitern. Zuerst Kettengesichert hinunter, zu den 1. zwei Leitern und der "Höhle". Es folgen weitere Leitern.
Nach der Letzten Leiter im Wald steil in Serpentienen Absteigen. Nun folgt die Querung unter den Felswänden. Jetzt heisst es "immer leicht absteigend und schön dem Wandfuss entlang" Die Route ist dank der vielen Drahtseilen gut abgsichert und eigentlich problemlos zu bewältigen.
Bald kommen die bekannten Felsen mit den "Grotten" in Sicht und kurz darauf steht man auf der alten Kantonsstrase beim 2. Tunnel. Zurück zum 1.Tunnel und kurzer Aufstieg zum Toise St. Martin. Interessant sind die von de Römern hinterlassenen Wagenspuren. Abstieg auf dem Pfädli entlang dem Bahgeleise zur Hauptstrasse in Frivillier. Weiter durch die Taubenlochschlucht nach Biel-Bötzingen und mit dem Bus nach Biel Bhf. SBB
Anmerkungen:
Die Pfädli Routen erfordern konzentration und volle Aufmersamkeit Die Wegspuren sind nicht immmer Eindeutig und die kleinformatigen Markieringen müsse gesucht werden, dies braucht Zeit.
Die Pfade waren z. T. leicht feucht aber unproblematisch.
Als Zusätzlich Ausrüstung empfehle ich Hadschuhe für die Drahtseile.
Die GPS-Daten sind aus dem Punktebrei am Computer nachbearbeitet.
Eine phantastische Tour für Berggänger die orientierungs- und technische-Herausforderungen mögen, und die Naturschönheiten des Juras lieben.
Frinvillier Bhf. SBB - Einstieg Pfädli 14 beim Fabrickgeb. an der Suze - P581 - Einstieg Pfädli 16/17 über Tunnel 2 - P912 - P936 - Leitern (Pfädli 17) - P581 - Toise St.- Martin - Friviller - Taubenlochschlucht - Biel Bötzingen.
Mit Hilfe des "Pfädli-Führers" von Christophe Girardin & Carine Devaux Girardin, habe ich den Einstieg bei der Fabrik an der Suze rasch gfunden. Von hier steil hinauf zur alten Kantonsstrasse. Dann links (NW)bis zu den Leitblanken der Autobahn und der Stützmauer entlang zum 2.Tunnel. Die zwei weissen Steine am Boden zeigen den Aufstieg zu Pfädli 16 & 17. Ab hier sind blauweisse Markierungen vorhanden.
Bald steht man bei der Felswand mit den "Grotten". Die Stöcke können versorgt werden. Am Wandfuss weiter nach rechts(SO) zur 1.seilgesicherten Querung und zum weiteren Aufstieg zur Abbruchkannte. Dem Pfad folgend kommt man bald zur Schlüsselstelle dem "Eingeklemmtem Stein" .Auf den ersten Blick scheint die Passage einfach, aber der Aufstieg auf den Block erfordert Gelenkigkeit und Armkraft (Nach Pfädli-Führer ist eine Umgehung möglich). Weiter dem Abbruch entlang zum kettengesicherten "Durchschlupf" und schon ist man oben. Nun kann man die Schönheit der Jurahöhen (Blaugras und Föhren) geniessen. Weiter Gehts zum "Bänkli" bei P912. Hier gibts eine gemütliche Pause, mit Aussicht zum Bielersee. Tief unten Frivillier mit seinen unzähligen Strassen, Tunnels und Bahlinien die sich im engen Kessel drängen:
Auf geleichem Pfad retour und der Abbruchkante entlang bis zum Aussichtspunkt beim Abstieg zu den Leitern. Zuerst Kettengesichert hinunter, zu den 1. zwei Leitern und der "Höhle". Es folgen weitere Leitern.
Nach der Letzten Leiter im Wald steil in Serpentienen Absteigen. Nun folgt die Querung unter den Felswänden. Jetzt heisst es "immer leicht absteigend und schön dem Wandfuss entlang" Die Route ist dank der vielen Drahtseilen gut abgsichert und eigentlich problemlos zu bewältigen.
Bald kommen die bekannten Felsen mit den "Grotten" in Sicht und kurz darauf steht man auf der alten Kantonsstrase beim 2. Tunnel. Zurück zum 1.Tunnel und kurzer Aufstieg zum Toise St. Martin. Interessant sind die von de Römern hinterlassenen Wagenspuren. Abstieg auf dem Pfädli entlang dem Bahgeleise zur Hauptstrasse in Frivillier. Weiter durch die Taubenlochschlucht nach Biel-Bötzingen und mit dem Bus nach Biel Bhf. SBB
Anmerkungen:
Die Pfädli Routen erfordern konzentration und volle Aufmersamkeit Die Wegspuren sind nicht immmer Eindeutig und die kleinformatigen Markieringen müsse gesucht werden, dies braucht Zeit.
Die Pfade waren z. T. leicht feucht aber unproblematisch.
Als Zusätzlich Ausrüstung empfehle ich Hadschuhe für die Drahtseile.
Die GPS-Daten sind aus dem Punktebrei am Computer nachbearbeitet.
Eine phantastische Tour für Berggänger die orientierungs- und technische-Herausforderungen mögen, und die Naturschönheiten des Juras lieben.
Tourengänger:
Mutz

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