Schafmatt - Äbnistetteflue (1979)
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Von der Wasserfalle stampfen wir zur Leitere hoch und schwenken dann nach rechts, genau in die Richtung, wo sich die Schafmatt befindet. Unser Aufstieg lag nordseitig, so dass sich der Schnee in den Mulden schön ausbreiten konnte. Es ist aber guter Trittschnee und so können wir ihn gut begehen.
Von der Schafmatt steuerten wir richtung Norden, wo sich der Grat befindet und halten voll darauf zu. Oben angekommen, nahm es uns mit in Richtung Aebnistetteflue. Der Wegverlauf ist logisch und meistens übersichtlich. Am besten es zieht einem nicht zu weit vom Grat runter, denn weiter oben finden sich die besten Wege.
Eines liegt mir am Herzen, was auch der Grund ist, dass ich diesen Bericht schreibe. Es gibt eine felsige Stelle, wo Eisenbügel in die Wand gehauen sind. Diese Bügel sind ur-ur-ur-alt, stammen wahrscheinlich aus dem ersten Weltkrieg oder noch früher.
Auf jeden Fall, ist es mir passiert, dass ich dort hochgestiegen bin, einen Bügel in die Hand nahm, das meine ich wörtlich, vor meinen Augen betrachtete und dann vorsichtig hinter einen Felsen warf. Meiner Freundinn berichtete ich von dem Vorfall und ermahnte sie, extrem vorsichtig zu sein.
Der weitere Verlauf ist wieder ein Genuss. Nach dem Besuch der Aebnistetteflue sind wir vor Pkt. 1814 abgestiegen. Das Alpgebäude das wir ansteuerten haben wir aber verfehlt und sind dann weiter Freestyle über Stock und Stein runter gewandert.
Von der Schafmatt steuerten wir richtung Norden, wo sich der Grat befindet und halten voll darauf zu. Oben angekommen, nahm es uns mit in Richtung Aebnistetteflue. Der Wegverlauf ist logisch und meistens übersichtlich. Am besten es zieht einem nicht zu weit vom Grat runter, denn weiter oben finden sich die besten Wege.
Eines liegt mir am Herzen, was auch der Grund ist, dass ich diesen Bericht schreibe. Es gibt eine felsige Stelle, wo Eisenbügel in die Wand gehauen sind. Diese Bügel sind ur-ur-ur-alt, stammen wahrscheinlich aus dem ersten Weltkrieg oder noch früher.
Auf jeden Fall, ist es mir passiert, dass ich dort hochgestiegen bin, einen Bügel in die Hand nahm, das meine ich wörtlich, vor meinen Augen betrachtete und dann vorsichtig hinter einen Felsen warf. Meiner Freundinn berichtete ich von dem Vorfall und ermahnte sie, extrem vorsichtig zu sein.
Der weitere Verlauf ist wieder ein Genuss. Nach dem Besuch der Aebnistetteflue sind wir vor Pkt. 1814 abgestiegen. Das Alpgebäude das wir ansteuerten haben wir aber verfehlt und sind dann weiter Freestyle über Stock und Stein runter gewandert.
Tourengänger:
burrito

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