Nationalpark Krka
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Eigentlich wollten wir ein paar Tage ins Velebit klettern fahren, genauer gesagt, in die Paklenica-Schlucht bei Starigrad. Wir waren zu viert, und alles war durchgeplant, zwei wären immer klettern gegangen, und eine/r von uns hätte mit unserer 5-jährigen Tochter etwas unternommen.
Wir wußten zwar, daß das Wetter nicht besonders sein würde, aber dort geht immer was - normalerweise.
Man muß ja nicht den ganzen Tag klettern, 3 oder 4 Stunden tuns auch, dachten wir.
Da hatten wir aber nicht mit dem Dauertief gerechnet, welches über ganz Mittel- und Südeuropa lag, und später in Deutschland, Österreich und einigen östlicheren Staaten zu verheerenden Überschwemmungen führte.
Schon bei der Anreise waren uns auf der Nordostseite des Velebitgebirges die großen Schneefelder unangenehm aufgefallen - fast wie zu Hause! :-)
In Starigrad machten wir einige Wanderungen, da sich das Wetter zwischen Sturmtief und Gewittern mit und ohne Hagelschlag abwechselte.
Nur Angie und Petz konnten ein kurzes Wetterfenster an einem Nachmittag nutzen, um einen längeren 4er zu klettern, wonach sie sich aber durch Sturm und Hagel abseilen mußten, während ich mit unserer Tochter die Brecher an der Küste bewunderte.
Daher beschlossen wir endgültig, auf Wanderurlaub umzuschalten, und fuhren am nächsten Tag nach Skradin, um uns die Wasserfälle im Krka-Nationalpark anzusehen, und wir haben es nicht bereut!
Der Tagesausflug war für unsere Tochter und uns ein Erlebnis, und man kann die Wanderungen um die Wasserfälle auch für Kinder sehr empfehlen.
Der übliche Pfad um die Rauwacken-Wasserfälle ermöglicht fantastische Einblicke in diese Karstlandschaft, aber Einsamkeitssucher kommen hier nicht auf ihre Rechnung, ihnen seien die längeren Wanderungen ins und durch das Hinterland empfohlen.
Weitere Infos gibt es hier: http://www.npkrka.hr/#/pocetna/?lang=eng
Wir wußten zwar, daß das Wetter nicht besonders sein würde, aber dort geht immer was - normalerweise.
Man muß ja nicht den ganzen Tag klettern, 3 oder 4 Stunden tuns auch, dachten wir.
Da hatten wir aber nicht mit dem Dauertief gerechnet, welches über ganz Mittel- und Südeuropa lag, und später in Deutschland, Österreich und einigen östlicheren Staaten zu verheerenden Überschwemmungen führte.
Schon bei der Anreise waren uns auf der Nordostseite des Velebitgebirges die großen Schneefelder unangenehm aufgefallen - fast wie zu Hause! :-)
In Starigrad machten wir einige Wanderungen, da sich das Wetter zwischen Sturmtief und Gewittern mit und ohne Hagelschlag abwechselte.
Nur Angie und Petz konnten ein kurzes Wetterfenster an einem Nachmittag nutzen, um einen längeren 4er zu klettern, wonach sie sich aber durch Sturm und Hagel abseilen mußten, während ich mit unserer Tochter die Brecher an der Küste bewunderte.
Daher beschlossen wir endgültig, auf Wanderurlaub umzuschalten, und fuhren am nächsten Tag nach Skradin, um uns die Wasserfälle im Krka-Nationalpark anzusehen, und wir haben es nicht bereut!
Der Tagesausflug war für unsere Tochter und uns ein Erlebnis, und man kann die Wanderungen um die Wasserfälle auch für Kinder sehr empfehlen.
Der übliche Pfad um die Rauwacken-Wasserfälle ermöglicht fantastische Einblicke in diese Karstlandschaft, aber Einsamkeitssucher kommen hier nicht auf ihre Rechnung, ihnen seien die längeren Wanderungen ins und durch das Hinterland empfohlen.
Weitere Infos gibt es hier: http://www.npkrka.hr/#/pocetna/?lang=eng
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