Wildseeloder - weglos über den Nordgrat
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Vom Alpengasthaus Lärchfilzhochalm geht es auf breiten Almweg hinauf bis zur Wildalm wo auch der breite Almweg endet.
Von hier weiter westwärts in den Almkessel über zwei leichte Stufen und vorbei an einen kleinen See mit einer verfallenen Hütte hinauf bis zum markanten Einschnitt zwischen Platte und Hochkopf. Rechts in 10 Min. rauf zur Platte(1906m) - damit alles seine Ordnung hat - dann wieder runter und auf Steigspuren immer direkt am Grat - leichter als es ausschaut hinauf zum Hochkopf (2019m) kurzer Abstieg und danach wieder rauf Richtung Wildseeloder ca 30 Min bis man auf der Gratschneide den Gipfel bereits sieht. Hier gilt es nochmals die Hände kurz auszupacken und zwei, drei kleine Stufen zu überklettern. und schon ist man am Gipfel des Wildseeloders mit einen Traumpanorama rundum.
Im AV Führer steht Gehzeit an die einheinhalb Stunden von der Platte weg dürfte auch so hinkommen. Was meiner Meinung nach nicht ganz stimmt ist die Schwierigkeitsbewertung von II und I für die Gratüberschreitung. Meiner Meinung nach geht es nie über I hinaus. ABer das ist vielleicht auch subjektiv.
Also ich bin mit meinen alten Haselnussbergstecken locker überall drüber. Naja
Vom Gipfel den Normalweg runter zum Wildseeloderhaus - dort belohnten wir uns mit einer halbe Radler und weiter ging es auf der Touristenautobahn hinunter bis zur Lärchfilzhochalm.
Eine wunderbare Tour - von der Wildalm bis zum Gipfel vor allem sehr einsame Tour mit einer Hammeraussicht an einen tropisch heißen Wochentag.
Von hier weiter westwärts in den Almkessel über zwei leichte Stufen und vorbei an einen kleinen See mit einer verfallenen Hütte hinauf bis zum markanten Einschnitt zwischen Platte und Hochkopf. Rechts in 10 Min. rauf zur Platte(1906m) - damit alles seine Ordnung hat - dann wieder runter und auf Steigspuren immer direkt am Grat - leichter als es ausschaut hinauf zum Hochkopf (2019m) kurzer Abstieg und danach wieder rauf Richtung Wildseeloder ca 30 Min bis man auf der Gratschneide den Gipfel bereits sieht. Hier gilt es nochmals die Hände kurz auszupacken und zwei, drei kleine Stufen zu überklettern. und schon ist man am Gipfel des Wildseeloders mit einen Traumpanorama rundum.
Im AV Führer steht Gehzeit an die einheinhalb Stunden von der Platte weg dürfte auch so hinkommen. Was meiner Meinung nach nicht ganz stimmt ist die Schwierigkeitsbewertung von II und I für die Gratüberschreitung. Meiner Meinung nach geht es nie über I hinaus. ABer das ist vielleicht auch subjektiv.
Also ich bin mit meinen alten Haselnussbergstecken locker überall drüber. Naja
Vom Gipfel den Normalweg runter zum Wildseeloderhaus - dort belohnten wir uns mit einer halbe Radler und weiter ging es auf der Touristenautobahn hinunter bis zur Lärchfilzhochalm.
Eine wunderbare Tour - von der Wildalm bis zum Gipfel vor allem sehr einsame Tour mit einer Hammeraussicht an einen tropisch heißen Wochentag.
Tourengänger:
Koasakrax

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