Klettersteig Marokka und Wildseerunde
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"Nicht schon wieder ein neuer Klettersteig!"
So dachte ich eigentlich auch, als ich von dem neuen Klettersteig auf den Vorgipfel der schon klettersteigtechnisch verbauten Henne hörte. Habe ihn dann inkonsequenterweise trotzdem gemacht! Bei herrlichem Wetter war ich - wie zu erwarten war - natürlich nicht gerade einsam unterwegs in diesem touristisch bestens erschlossenen Teil der Kitzbüheler Alpen. Die Seilbahn zum Lärchfilzkogel tat ihr Übriges. Bei dem traumhaften Wetter will natürlich jeder rauf in die Berge. Platz hat es zum Glück ja genug.
Von der Bergstation auf dem Lärchfilzkogel stieg ich kurz in die Senke zur Hochwildalm ab, dort dann wieder gemächlich bergauf in Richtung Wildseeloder Haus. In der letzten Kehre vor dem Wildseeloder Haus zweigt links der Steig zum Marokker-Klettersteig ab. Der Steig quert die Nordflanke des Morakers - eines Vorgipfels der Henne - bis zum Einstieg an einem Pfeiler. Der erste Abschnitt folgt zunächst einer Rinne und zieht dann mehr oder weniger in Falllinie durchaus anregend, jedoch nie wirklich schwer ein Wändchen herauf. Nach vielleicht 80 hm erreicht man einen flacheren Abschnitt. Hier kann man eine kurze Seilbrücke passieren oder diese auch umgehen. Nun folgt eine längere grasige Querung. Im zweiten Abschnitt steigt man nun wieder ein Wändchen herauf, bis man nach insgesamt nicht mehr als 150 hm den Ausstieg direkt am Gipfel des Moraker erreicht.
Da noch nicht ausgelastet ging ich nun über den schönen Grat herüber zur Henne. Von dort folgte ich dem Rundweg um den Wildsee zum Wildseeloder. Nach ausgiebiger Rast in der Mittagsonne stieg ich direkt zum Wildseeloderhaus und weiter zum Lärchfilzkogel ab.
So dachte ich eigentlich auch, als ich von dem neuen Klettersteig auf den Vorgipfel der schon klettersteigtechnisch verbauten Henne hörte. Habe ihn dann inkonsequenterweise trotzdem gemacht! Bei herrlichem Wetter war ich - wie zu erwarten war - natürlich nicht gerade einsam unterwegs in diesem touristisch bestens erschlossenen Teil der Kitzbüheler Alpen. Die Seilbahn zum Lärchfilzkogel tat ihr Übriges. Bei dem traumhaften Wetter will natürlich jeder rauf in die Berge. Platz hat es zum Glück ja genug.
Von der Bergstation auf dem Lärchfilzkogel stieg ich kurz in die Senke zur Hochwildalm ab, dort dann wieder gemächlich bergauf in Richtung Wildseeloder Haus. In der letzten Kehre vor dem Wildseeloder Haus zweigt links der Steig zum Marokker-Klettersteig ab. Der Steig quert die Nordflanke des Morakers - eines Vorgipfels der Henne - bis zum Einstieg an einem Pfeiler. Der erste Abschnitt folgt zunächst einer Rinne und zieht dann mehr oder weniger in Falllinie durchaus anregend, jedoch nie wirklich schwer ein Wändchen herauf. Nach vielleicht 80 hm erreicht man einen flacheren Abschnitt. Hier kann man eine kurze Seilbrücke passieren oder diese auch umgehen. Nun folgt eine längere grasige Querung. Im zweiten Abschnitt steigt man nun wieder ein Wändchen herauf, bis man nach insgesamt nicht mehr als 150 hm den Ausstieg direkt am Gipfel des Moraker erreicht.
Da noch nicht ausgelastet ging ich nun über den schönen Grat herüber zur Henne. Von dort folgte ich dem Rundweg um den Wildsee zum Wildseeloder. Nach ausgiebiger Rast in der Mittagsonne stieg ich direkt zum Wildseeloderhaus und weiter zum Lärchfilzkogel ab.
Tourengänger:
Solanum

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