Niesen 2362m, NW-Grat, die direkte Variante.....
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auf das Panoramaplateau oder viele Wege führen auf den Niesen...und jetzt haben wir sie bald alle in den Füssen.
An Schloss Wimmis vorbei führt uns der Weg angenehm steigend in den Bruchwald und weiter durch den Niesenwald. Höher und höher schlängeln wir uns durch den Wald Richtung vorderes Ahorni empor. An diesem heutigen Sonntag, der erste richtig heisse in diesem Jahr, sind wir über den Aufstieg im Walde froh. Es ist angenehm frisch.
Als wir beim vorderen Ahorni angelangen, erwartet uns ein intensiver Duft von Rauch und gegrilltem...
.....und unzählige Alpacas. Die tummeln sich um die Alphütte herum mit prächtigem Panoramablick.
Wir folgen weiter dem markierten Bergweg bis zum zweiten Grillplatz. Eine schwach erkennbare Spur zweigt links weg dem Grat entlang nach oben. Vom nächtlichen Regen aufgeweicht ist es an manchen Stellen eine rutschige Angelegenheit, doch die vielen Wurzeln geben meistens entsprechend halt. So sind natürlich schnell etliche Höhenmeter vernichtet, die Wegspur ist meistens einigermassen gut sichtbar, ansonsten ist die Richtung ja vorgegeben.
Auf ca. 1900/1950m gelangen wir in offeneres Gelände. Wir schreiten auf dem leicht blockigen Gratrücken empor und können uns an der recht guten Spur orientieren. Wir sehen schon von weitem das Geländer mit den Niesengästen. Die kommen immer näher, an einem verlassenen Militärgebäude vorbei die Stimmen werden lauter, wir steigen über eine Leiter auf das Panoramaplateau....
....und niemand hat's bemerkt, weil alle EMJ bestaunen.
An Schloss Wimmis vorbei führt uns der Weg angenehm steigend in den Bruchwald und weiter durch den Niesenwald. Höher und höher schlängeln wir uns durch den Wald Richtung vorderes Ahorni empor. An diesem heutigen Sonntag, der erste richtig heisse in diesem Jahr, sind wir über den Aufstieg im Walde froh. Es ist angenehm frisch.
Als wir beim vorderen Ahorni angelangen, erwartet uns ein intensiver Duft von Rauch und gegrilltem...
.....und unzählige Alpacas. Die tummeln sich um die Alphütte herum mit prächtigem Panoramablick.
Wir folgen weiter dem markierten Bergweg bis zum zweiten Grillplatz. Eine schwach erkennbare Spur zweigt links weg dem Grat entlang nach oben. Vom nächtlichen Regen aufgeweicht ist es an manchen Stellen eine rutschige Angelegenheit, doch die vielen Wurzeln geben meistens entsprechend halt. So sind natürlich schnell etliche Höhenmeter vernichtet, die Wegspur ist meistens einigermassen gut sichtbar, ansonsten ist die Richtung ja vorgegeben.
Auf ca. 1900/1950m gelangen wir in offeneres Gelände. Wir schreiten auf dem leicht blockigen Gratrücken empor und können uns an der recht guten Spur orientieren. Wir sehen schon von weitem das Geländer mit den Niesengästen. Die kommen immer näher, an einem verlassenen Militärgebäude vorbei die Stimmen werden lauter, wir steigen über eine Leiter auf das Panoramaplateau....
....und niemand hat's bemerkt, weil alle EMJ bestaunen.
Tourengänger:
Baldy und Conny

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