Einsam und weniger am Niesen
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Der Aufstieg von Wimmis auf den Niesen ist bis kurz vor Schluss sehr angenehm - dadurch aber auch ein bisschen langweilig. Lange Kehren im Wald, da muss man schon einiges zu beratschlagen oder - falls man allein unterwegs ist - zu überlegen haben. Ein bisschen Abwechslung bringen die seltsamen "Kühe" im vorderen Ahorni. Es sind nämlich gar keine Kühe, sondern Alpakas, und die sind anfänglich ein bisschen scheu, dann aber fast ein wenig aufdringlich. Vor der Alp und später bei der Querung einer langen Runse sind Warnschilder angebracht. Man solle wegen des Steinschlags rasch gehen und auch nicht in Gruppen. Ich erfülle zum Glück beides, und es rumpelt auch nirgends am Berg.
Nach dem Stueffistein ändert sich der Charakter der Wanderung dann plötzlich. Jetzt geht es - recht steil - dem Grat entlang hinauf zum Niesen. Man kann sich nicht mehr verlaufen, denn das Ziel ist immer im Blick. Auf dem ganzen Aufstieg habe ich - mit Ausnahme der Lamas - weder Mann noch Maus getroffen.
Oben dann ein bisschen Touristenrummel, der sich an diesem Donnerstag allerdings in Grenzen hält. Darüber hinaus SEHR, SEHR, SEHR nette Bedienung im Bergrestaurant. Weil ich ein paar Minuten auf meine (übrigens hervorragende) Bratwurst warten muss, wird mir gleich der Kaffee spendiert. Mit der Bahn runter nach Mülenen, wo man die Züge zwischen Wallis und Bern mit einem Knopfdruck anhalten kann. Schön.
Nach dem Stueffistein ändert sich der Charakter der Wanderung dann plötzlich. Jetzt geht es - recht steil - dem Grat entlang hinauf zum Niesen. Man kann sich nicht mehr verlaufen, denn das Ziel ist immer im Blick. Auf dem ganzen Aufstieg habe ich - mit Ausnahme der Lamas - weder Mann noch Maus getroffen.
Oben dann ein bisschen Touristenrummel, der sich an diesem Donnerstag allerdings in Grenzen hält. Darüber hinaus SEHR, SEHR, SEHR nette Bedienung im Bergrestaurant. Weil ich ein paar Minuten auf meine (übrigens hervorragende) Bratwurst warten muss, wird mir gleich der Kaffee spendiert. Mit der Bahn runter nach Mülenen, wo man die Züge zwischen Wallis und Bern mit einem Knopfdruck anhalten kann. Schön.
Tourengänger:
Chääli

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