Niesen (2362 m) über den Nordwestgrat
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Start beim Bahnhof in Wimmis. Auf dem Wanderweg Richtung Im vorderen Ahorni (Pt. 1524) überhole ich einen älteren Mann, der meint, dass man sich später wohl nochmals sehen werde. Nachdem ich im vorderen Ahorni eine kurze Rast gemacht habe, breche ich auf Richtung Färichegg. Kurz bevor der Weg über den Nordwestgrat vom Bergweg abzweigt (rund 100 m nach Pt. 1666), mache ich nochmals eine Pause. Und siehe da, der ältere Mann ist wieder da. Er meint, dass er den Niesen über den Nordwestgrat besteigen werde. Ich sage ihm, dass ich den Aufstieg auf der selben Route plane. Also machen wir uns gemeinsam auf den Weg.
Es stellt sich heraus, dass der Mann aus der Region ist und den Aufstieg über den Nordwestgrat schon unzählige Male unter seinen Füsse genommen hat. Er meint, dies sei mit Abstand die schönste Aufstiegsvariante. Leider sind am heutigen Tag die Sichtverhältnisse nicht gerade vom Feinsten (Wolken, Nebel). Der Beginn des Weges scheint nicht ganz einfach zu finden sein, prompt kommen wir etwas von der Ideallinie ab. Nachdem wir wieder auf dem optimalen Weg sind, gehen wir immer in Gratnähe aufwärts. Der Weg ist zu Beginn doch recht matschig, die lange Regenperiode hat ihre Spuren hinterlassen. Wir hören eine Kinderstimme (vom Gipfel)? Nicht wirklich, wir passieren eine weitere Wandergruppe, die Kleinkinder im Huckepack mitgenommen hat.
Wir gehen immer in Gratnähe (Wegspuren) aufwärts und streben über Pt. 2060 dem Gipfel zu. Kurz vor dem Aufstieg auf die Gipfelterrasse des Niesen (Leiter) passieren wir militärische Anlagen linksseitig. Nach einer sehr guten Kässchnitte im Gipfelrestaurant fahre ich mit der Niesenbahn und dem Zug zurück nach Wimmis. Mein spontaner Tourenpartner macht sich zu Fuss auf den Abstieg.
Verhältnisse: Wege teilweise matschig und rutschig.
Fazit: Eine sehr schöne Tour, die bei besserem Wetter nach einer Wiederholung ruft.
Es stellt sich heraus, dass der Mann aus der Region ist und den Aufstieg über den Nordwestgrat schon unzählige Male unter seinen Füsse genommen hat. Er meint, dies sei mit Abstand die schönste Aufstiegsvariante. Leider sind am heutigen Tag die Sichtverhältnisse nicht gerade vom Feinsten (Wolken, Nebel). Der Beginn des Weges scheint nicht ganz einfach zu finden sein, prompt kommen wir etwas von der Ideallinie ab. Nachdem wir wieder auf dem optimalen Weg sind, gehen wir immer in Gratnähe aufwärts. Der Weg ist zu Beginn doch recht matschig, die lange Regenperiode hat ihre Spuren hinterlassen. Wir hören eine Kinderstimme (vom Gipfel)? Nicht wirklich, wir passieren eine weitere Wandergruppe, die Kleinkinder im Huckepack mitgenommen hat.
Wir gehen immer in Gratnähe (Wegspuren) aufwärts und streben über Pt. 2060 dem Gipfel zu. Kurz vor dem Aufstieg auf die Gipfelterrasse des Niesen (Leiter) passieren wir militärische Anlagen linksseitig. Nach einer sehr guten Kässchnitte im Gipfelrestaurant fahre ich mit der Niesenbahn und dem Zug zurück nach Wimmis. Mein spontaner Tourenpartner macht sich zu Fuss auf den Abstieg.
Verhältnisse: Wege teilweise matschig und rutschig.
Fazit: Eine sehr schöne Tour, die bei besserem Wetter nach einer Wiederholung ruft.
Tourengänger:
lefpoenk

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