Röthelstein Südostporn, Postlerweg als Ausweichtour in der mitteleuropäischen Regenzeit
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Gestern waren wir aus dem sturmumtosten, verregneten Velebit zurück gekommen.
Da Petz und Angie dort nur eine einzige Kletterei gelungen war (und danach mußten sie sich durch Gewitter und Hagel abseilen) und wir uns sonst auf Wanderungen beschränken mußten, wollten wir heute unbedingt klettern gehen.
Es war der Beginn jener Regenzeit, die wenige Tage später in Mitteleuropa so verheerende Überschwemmungen verursachen sollte - auch für heute war den ganzen Tag Regen angesagt.
Wir entschieden uns daher für den Postlerweg, der auch bei Regen halbwegs genußreich zu klettern ist.
Und siehe da: Wir hatten Glück!
Bis auf ein paar wenige Tropfen in den mittleren Seillängen blieb es die ganze Zeit trocken.
Da ich die Tour schon an anderer Stelle hier beschrieben habe, beschränke ich mich heute auf ein paar Kommentare bei den Fotos.
Da Petz und Angie dort nur eine einzige Kletterei gelungen war (und danach mußten sie sich durch Gewitter und Hagel abseilen) und wir uns sonst auf Wanderungen beschränken mußten, wollten wir heute unbedingt klettern gehen.
Es war der Beginn jener Regenzeit, die wenige Tage später in Mitteleuropa so verheerende Überschwemmungen verursachen sollte - auch für heute war den ganzen Tag Regen angesagt.
Wir entschieden uns daher für den Postlerweg, der auch bei Regen halbwegs genußreich zu klettern ist.
Und siehe da: Wir hatten Glück!
Bis auf ein paar wenige Tropfen in den mittleren Seillängen blieb es die ganze Zeit trocken.
Da ich die Tour schon an anderer Stelle hier beschrieben habe, beschränke ich mich heute auf ein paar Kommentare bei den Fotos.
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