Salis' Spuren an Fadärastein & Crupspitz
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Nass, nässer, Frühling 2013: Wenn der Schnee noch Ende Juni höhere Ziele verhindert, ist es Zeit in historischen Fussstapfen zu wandeln. Besonders reizvoll ist dies in der Bündner Herrschaft, eine mit Geschichte vollgepackte Gegend. Bündner Geschichten erzählt dort der Salisweg. Ohne grosse Anstrengungen führt die Wanderung immer durch neue Geländekammern. Ein spannender, aussichtsreicher Aufstieg würzt die Sache zusätzlich.
Die Gegend ist auch ohne altes Klimbim reizvoll und immer eine Reise wert. Malans ist einer der schönsten Orte weit und breit, Seewis mit seinem fast modänen Grundriss eine Überraschung für alle Erstbesucher. Einer, der die Aussichten immer wieder geniesst, ist
KraxelDani.
Wunderbare, historisch-interessante Frühlingswanderung
Zur Wanderung an sich muss nicht viel gesagt werden: bestens markiert und ausgeschildert. Ausser: Man gehe den Weg lieber Umgekehrt als empfohlen und nehme sich für die Bijoux Malans anfangs und am Ende Seewis genügend Zeit. Und verpasse keinesfalls die Einkehr im Gasthaus Fadära. Falls sodann wieder genügend Energie vorhanden ist, meide man das Fahrsträsschen ab dem Gasthaus nach Seewis: etwas rauer, unmarkiert hiunter ins kanadisch anmutende Riet und hinauf zum verblüffenden Crupspitz. Auf der Forststrasse, ab und an abkürzend, bald steil ins Islatal hinunter. Die letzten zwei Kilometer Hartbelag sind dann erträglich.
Die Gegend ist auch ohne altes Klimbim reizvoll und immer eine Reise wert. Malans ist einer der schönsten Orte weit und breit, Seewis mit seinem fast modänen Grundriss eine Überraschung für alle Erstbesucher. Einer, der die Aussichten immer wieder geniesst, ist

Wunderbare, historisch-interessante Frühlingswanderung
Zur Wanderung an sich muss nicht viel gesagt werden: bestens markiert und ausgeschildert. Ausser: Man gehe den Weg lieber Umgekehrt als empfohlen und nehme sich für die Bijoux Malans anfangs und am Ende Seewis genügend Zeit. Und verpasse keinesfalls die Einkehr im Gasthaus Fadära. Falls sodann wieder genügend Energie vorhanden ist, meide man das Fahrsträsschen ab dem Gasthaus nach Seewis: etwas rauer, unmarkiert hiunter ins kanadisch anmutende Riet und hinauf zum verblüffenden Crupspitz. Auf der Forststrasse, ab und an abkürzend, bald steil ins Islatal hinunter. Die letzten zwei Kilometer Hartbelag sind dann erträglich.
Tourengänger:
Alpin_Rise

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