Rigi Kulm 1798, was zum Alptraum.....
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.....werden könnte, sind die unzähligen Stufen. Aber wir waren ja von
Pfaelzer vorgewarnt.
Aber gruuuuusig war's trotzdem. Das Stufen gehen.
Ansonsten war der Aufstieg eigentlich einsam, was wir nicht so erwartet hatten und auch abwechslungsreich.
Bereits bei der Talstation der Hinweis dass der alte Rigiweg infolge Murgang gesperrt sei. Deshalb folgen wir dem offiziellen Weg Richtung Tannenberg und Bergli. Der Weg führt abwechslungsreich durch Wiesen und Wald empor.
Bei Bergli queren wir zu P.1018. Da mündet auch der alte Rigiweg, gesperrt wegen Murgang, ein. Wir dachten ein Murgang der vergangenen Tagen, jedoch erfuhren wir zu Hause, dass das schon länger so ist und der Weg durchaus begehbar ist. Weiter zur Müseralp.
Der Weiterweg ist gespickt mit Stufen und 7 oder 8 Leitern. Die gehen zwar ordentlich in die Oberschenkel, aber uns gefällt der Aufstieg. Bis zum Chänzeli waren wir allein unterwegs. Das ändert sich schlagartig als wir den Aussichtspunkt betreten. Ab hier ist dann der normale Rigirummel vertreten. Es ist schon immer wieder interessant, wie die Touristen so rumlaufen. Scheinbar gibt es auch Menschen, die sich gar nicht mehr von ihren Winterklamotten trennen möchten, laufen sie noch immer dick umhüllt herum. Ab nächstes Wochenende geht dann richtig die Post ab auf dem Gipfel, da kommen dann " die Bösen" (Schwinger), danach Jazz festivals und und und...
Wir reihen uns in die Schlange Richtug Kulm ein und geniessen auf der Sonnenterrasse das Panorama.
Zu Fuss runter bis Kaltbad wo wir uns in die Warteschlange zur Gondel einreihen. Die Gondel
ist voll, hinunter schweben tut sie allerdings nicht. Sie bleibt minutenlang geschlossen stehen. Dann steigen alle aus, die Natels laufen heiss, die Leute werden schnell nervös, wollen informiert werden was los ist. Dabei warten wir gerade mal 10 Minuten. Dann die Mitteilung man wisse nicht wann und ob überhaupt noch gegondelt wird, an diesem Tage. Also rüber zur Bahn, nehmen wir den Umweg über Vitznau in Kauf. Es wird mitgeteilt dass in 10 Minuten ein Extrazug ankommt. Wiederum nach ein paar Minuten die freudige Botschaft: Die Gondel gondelt wieder.
Und so sind wir ein paar Minuten später in Weggis unten.

Aber gruuuuusig war's trotzdem. Das Stufen gehen.
Ansonsten war der Aufstieg eigentlich einsam, was wir nicht so erwartet hatten und auch abwechslungsreich.
Bereits bei der Talstation der Hinweis dass der alte Rigiweg infolge Murgang gesperrt sei. Deshalb folgen wir dem offiziellen Weg Richtung Tannenberg und Bergli. Der Weg führt abwechslungsreich durch Wiesen und Wald empor.
Bei Bergli queren wir zu P.1018. Da mündet auch der alte Rigiweg, gesperrt wegen Murgang, ein. Wir dachten ein Murgang der vergangenen Tagen, jedoch erfuhren wir zu Hause, dass das schon länger so ist und der Weg durchaus begehbar ist. Weiter zur Müseralp.
Der Weiterweg ist gespickt mit Stufen und 7 oder 8 Leitern. Die gehen zwar ordentlich in die Oberschenkel, aber uns gefällt der Aufstieg. Bis zum Chänzeli waren wir allein unterwegs. Das ändert sich schlagartig als wir den Aussichtspunkt betreten. Ab hier ist dann der normale Rigirummel vertreten. Es ist schon immer wieder interessant, wie die Touristen so rumlaufen. Scheinbar gibt es auch Menschen, die sich gar nicht mehr von ihren Winterklamotten trennen möchten, laufen sie noch immer dick umhüllt herum. Ab nächstes Wochenende geht dann richtig die Post ab auf dem Gipfel, da kommen dann " die Bösen" (Schwinger), danach Jazz festivals und und und...
Wir reihen uns in die Schlange Richtug Kulm ein und geniessen auf der Sonnenterrasse das Panorama.
Zu Fuss runter bis Kaltbad wo wir uns in die Warteschlange zur Gondel einreihen. Die Gondel
ist voll, hinunter schweben tut sie allerdings nicht. Sie bleibt minutenlang geschlossen stehen. Dann steigen alle aus, die Natels laufen heiss, die Leute werden schnell nervös, wollen informiert werden was los ist. Dabei warten wir gerade mal 10 Minuten. Dann die Mitteilung man wisse nicht wann und ob überhaupt noch gegondelt wird, an diesem Tage. Also rüber zur Bahn, nehmen wir den Umweg über Vitznau in Kauf. Es wird mitgeteilt dass in 10 Minuten ein Extrazug ankommt. Wiederum nach ein paar Minuten die freudige Botschaft: Die Gondel gondelt wieder.
Und so sind wir ein paar Minuten später in Weggis unten.
Tourengänger:
Baldy und Conny

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