Klammspitze (1924m), Feigenkopf (1861m), Grubenkopf (1847m) - hoch über dem Graswangtal
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Diese Tour ist ja schon mehrfach beschrieben worden, so daß ich mich darauf beschränken kann, einige Fotos und den GPS-Track beizusteuern.
Fast die schönste Zeit des Jahres - man kann als Frühausteher in den Tag hineinwandern, wenn andere noch schlafen und steht auf den Gipfeln, bevor der Massenansturm einsetzt.
Vom Parkplatz Sägertal (970 m) wandere ich auf dem Radlweg zurück nach Schloß Linderhof; durch lauschigen Wald geht es, untermalt vom Frühkonzert hunderter Vogelstimmen hinauf zum Brunnenkopfhaus (1602 m) und weiter auf die Große Klammspitze (1924 m) durch deren Ostflanke; der Steig ist durch wenige harmlose Schneefelder kurzzeitig unterbrochen, aber überall gut gespurt.
Nach Westen folge ich nach ausgiebiger Fotorast dem schönen Klammspitzgrat; er ist überall problemlos zu begehen, wenngleich etwa an seiner niedrigsten Stelle einige Ketten installiert sind. So komme ich auf den Feigenkopf (1866 m), der den Charakter eines langgezogenen Gipfelkammes hat. Sein höchster Punkt ist der östlichste Spitz.
Mehr oder weniger direkt auf Kammhöhe steige ich vorübergehend weglos weiter nach Westen ab und anschließend wie alle meine Vorgänger auch noch auf den Grubenkopf (1839 m) hinauf. Erst hier begegne ich anderen Bergsteigern, die an diesem vorsommerlichen Tag durch die Ammergauer wandern.
Auf grasigen Pfaden geht es dann Richtung Süden hinunter zum Bäckenalmsattel (1536 m), vorbei an der privaten Hirschwanghütte (1710 m). Der Rückweg durch das Sägertal zieht sich etwas in die Länge, doch schimmert das Sonnenlicht angenehm durch das Blätterdach der frühlingshaft ergrünten Bäume und gibt dem heutigen Rundweg eine zauberhafte Schlußnote.
Fast die schönste Zeit des Jahres - man kann als Frühausteher in den Tag hineinwandern, wenn andere noch schlafen und steht auf den Gipfeln, bevor der Massenansturm einsetzt.
Vom Parkplatz Sägertal (970 m) wandere ich auf dem Radlweg zurück nach Schloß Linderhof; durch lauschigen Wald geht es, untermalt vom Frühkonzert hunderter Vogelstimmen hinauf zum Brunnenkopfhaus (1602 m) und weiter auf die Große Klammspitze (1924 m) durch deren Ostflanke; der Steig ist durch wenige harmlose Schneefelder kurzzeitig unterbrochen, aber überall gut gespurt.
Nach Westen folge ich nach ausgiebiger Fotorast dem schönen Klammspitzgrat; er ist überall problemlos zu begehen, wenngleich etwa an seiner niedrigsten Stelle einige Ketten installiert sind. So komme ich auf den Feigenkopf (1866 m), der den Charakter eines langgezogenen Gipfelkammes hat. Sein höchster Punkt ist der östlichste Spitz.
Mehr oder weniger direkt auf Kammhöhe steige ich vorübergehend weglos weiter nach Westen ab und anschließend wie alle meine Vorgänger auch noch auf den Grubenkopf (1839 m) hinauf. Erst hier begegne ich anderen Bergsteigern, die an diesem vorsommerlichen Tag durch die Ammergauer wandern.
Auf grasigen Pfaden geht es dann Richtung Süden hinunter zum Bäckenalmsattel (1536 m), vorbei an der privaten Hirschwanghütte (1710 m). Der Rückweg durch das Sägertal zieht sich etwas in die Länge, doch schimmert das Sonnenlicht angenehm durch das Blätterdach der frühlingshaft ergrünten Bäume und gibt dem heutigen Rundweg eine zauberhafte Schlußnote.
Hike partners:
gero
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Geodata | |||
16208.gpx | Rundweg vom P Sägertal über Brunnenkopfhaus und Klammspitze zum Feigen- und Grubenkopf |
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