Pico del teide
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Der Pico del teide ist mit 3718 Metern die höchste Erhebung auf der Insel Teneriffa und der höchste Berg auf spanischem Staatsgebiet. Der Teide ist der dritthöchste Inselvulkan der Erde. Warum also nicht die Gelegenheit nutzen wenn man auf Teneriffa in den Ferien ist? Genau dies haben wir uns vorgenommen, mit Kind und Kegel. Da der Teide 3718 Meter hoch ist nahmen wir für alle Treckingschuhe und Windjacke mit. Da wir mit den Kindern in der Hochsaison Ferien machen müssen haben wir das Seilbahnbillet bereits zwei Monate vor den Ferien online gekauft. Auch die schriftliche Zusage für die Besteigung des Gipfels haben wir im voraus beantragt, da wir für die Seilbahnfahrt hinauf und auch den Zugang zum Gipfel ein Zeitfenster von nur zwei Stunden bekamen mussten diese aufeinander abgestimmt sein. Etwa 50 Meter neben der Bergstation steht eine Hütte mit einem Parkwächter, welcher nur Personen mit bestätigtem Zugang hinauf lässt. Da wir 15 Minuten zu früh waren mussten wir diese abwarten, es ist damit zu rechnen, dass wenn man das Zeitfenster verpasst, gar nicht mehr hoch kommt. Bei der Talstation ist mit erhöhter Wartezeit zu rechnen, in unserem Fall waren dies mehr als 60 Minuten.
Dank dem Park del Teide gelangt man (ohne Gebühr) von 0 M.ü.M bis zur Talstation auf über 2000 M.ü.M! Mit der Seilbahn kommt man dann nochmal bequem auf 3555 M.ü.M. Hier oben ist die Luft dünner, die Temperatur ziemlich frischer und die Luft schwefelhaltig. Es empfiehlt sich die Anreise mit einzelnen Pausen einzuplanen, dazu eignen sich viele Photo-Stops im Park um sich jeweils anzuklimatisieren.
Bereits auf der Fahrt mit der Gondel kann man bei gutem Wetter die umliegenden Inseln La Gomera und Gran Canaria erblicken. Oben angekommen hat man eine Sicht über die gesamte Insel. Es führen zwei gut ausgebaute "Spazierwege" von der Bergstation weg. Diese verlaufen in etwa auf derselben Höhe der Bergstation bis zu zwei weiteren Aussichtspunkten. Da wir eine Berechtigung für den Zugang auf den Gipfel beantragt und auch erhalten hatten machten wir uns auf den Weg, am Torwärter vorbei auf den Gipfel. Auch dieser Weg ist gut ausgebaut und entspricht - sofern er nicht auf dieser Höhe von über 3500M.ü.M. wäre - einem eher einfachen, gut ausgebautem Wanderweg. Somit nicht einmal ein Problem für unsere kleinste.
Oben beim Krater angekommen waren die Jungs eher ein bisschen enttäuscht, keine Lava zu erblicken :-) Doch was stinkt denn da zu den Löchern raus wie faule Eier? Ja, tatsächlich, aus diversen Spalten entwischt Schwefelhaltiger Rauch. Nichts desto trotz haben wir auf dem Gipfel einen schönen Platz gefunden um unser Gipfelkuchen zu essen. Von hier oben kann man auch die Nördlichst gelegene Insel La Palma und auch Frontera sehen.
Da der Weg nicht verlassen werden darf, haben wir uns auf demselben Weg zurück zur Bergstation begeben. Bevor wir wieder mit der Gondel herunter gefahren sind, haben wir noch die beiden Aussichtsplattformen besucht. Die Rückfahrt konnten wir sodann ohne grosse Wartezeit machen.
Dank dem Park del Teide gelangt man (ohne Gebühr) von 0 M.ü.M bis zur Talstation auf über 2000 M.ü.M! Mit der Seilbahn kommt man dann nochmal bequem auf 3555 M.ü.M. Hier oben ist die Luft dünner, die Temperatur ziemlich frischer und die Luft schwefelhaltig. Es empfiehlt sich die Anreise mit einzelnen Pausen einzuplanen, dazu eignen sich viele Photo-Stops im Park um sich jeweils anzuklimatisieren.
Bereits auf der Fahrt mit der Gondel kann man bei gutem Wetter die umliegenden Inseln La Gomera und Gran Canaria erblicken. Oben angekommen hat man eine Sicht über die gesamte Insel. Es führen zwei gut ausgebaute "Spazierwege" von der Bergstation weg. Diese verlaufen in etwa auf derselben Höhe der Bergstation bis zu zwei weiteren Aussichtspunkten. Da wir eine Berechtigung für den Zugang auf den Gipfel beantragt und auch erhalten hatten machten wir uns auf den Weg, am Torwärter vorbei auf den Gipfel. Auch dieser Weg ist gut ausgebaut und entspricht - sofern er nicht auf dieser Höhe von über 3500M.ü.M. wäre - einem eher einfachen, gut ausgebautem Wanderweg. Somit nicht einmal ein Problem für unsere kleinste.
Oben beim Krater angekommen waren die Jungs eher ein bisschen enttäuscht, keine Lava zu erblicken :-) Doch was stinkt denn da zu den Löchern raus wie faule Eier? Ja, tatsächlich, aus diversen Spalten entwischt Schwefelhaltiger Rauch. Nichts desto trotz haben wir auf dem Gipfel einen schönen Platz gefunden um unser Gipfelkuchen zu essen. Von hier oben kann man auch die Nördlichst gelegene Insel La Palma und auch Frontera sehen.
Da der Weg nicht verlassen werden darf, haben wir uns auf demselben Weg zurück zur Bergstation begeben. Bevor wir wieder mit der Gondel herunter gefahren sind, haben wir noch die beiden Aussichtsplattformen besucht. Die Rückfahrt konnten wir sodann ohne grosse Wartezeit machen.
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