Kleines unerwartetes Zwischenhoch über dem Vispertal
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Überraschend sonnig und klar war es an diesem Samstagvormittag.
So fahren wir rasch entschlossen mit dem Bus nach Stalden.
Zuerst ist es noch wolkenlos und die Berge sind frisch verschneit und blendend weiss.
Durch die engen Gassen, an der Kirche vorbei, kommen wir zur alten Talstrasse.
Bald zweigt der neu erstellte Höhenweg „Gemeinde Stalden“ (nach Neubrück) ab,
nach ca. 300 m der Wegweiser „Unterflüh“. Hier beginnt der steile, wenig begangene, sonst nicht markierte Pfad, hinauf nach Unnerflie., manchmal etwas ausgesetzt zwischen den Felsen.
Wenn man den Bahn-Fahrplan kennt, kann man tief unten im Tal die MGB / Zermatterbahn wie Modellbahnen bei MÄRKLIN beobachten.
Dann sind wir beim Weiler Unnerflie, P.1177, treffen ausser Eringer-Rindern keine (grösseren) Lebewesen an. Die Wiesen sind voller Blumen, Bänklein laden zur Rast ein.
Weiter auf einem Alpsträsschen bis zur Einmündung in die Strasse nach Törbel, hier hat es schon die erste Bushaltestelle.
Der Wanderweg nach Törbel kürzt dann einige Strassenkehren ab, das letzte Stück auf der felsigen Strasse.
Möglicher Umweg über den Weiler Burge (P.1449) und Springu.
Gegen Mittag trübt es sich wieder ein, da fahren wir mit dem Bus wieder hinunter ins Tal.
So fahren wir rasch entschlossen mit dem Bus nach Stalden.
Zuerst ist es noch wolkenlos und die Berge sind frisch verschneit und blendend weiss.
Durch die engen Gassen, an der Kirche vorbei, kommen wir zur alten Talstrasse.
Bald zweigt der neu erstellte Höhenweg „Gemeinde Stalden“ (nach Neubrück) ab,
nach ca. 300 m der Wegweiser „Unterflüh“. Hier beginnt der steile, wenig begangene, sonst nicht markierte Pfad, hinauf nach Unnerflie., manchmal etwas ausgesetzt zwischen den Felsen.
Wenn man den Bahn-Fahrplan kennt, kann man tief unten im Tal die MGB / Zermatterbahn wie Modellbahnen bei MÄRKLIN beobachten.
Dann sind wir beim Weiler Unnerflie, P.1177, treffen ausser Eringer-Rindern keine (grösseren) Lebewesen an. Die Wiesen sind voller Blumen, Bänklein laden zur Rast ein.
Weiter auf einem Alpsträsschen bis zur Einmündung in die Strasse nach Törbel, hier hat es schon die erste Bushaltestelle.
Der Wanderweg nach Törbel kürzt dann einige Strassenkehren ab, das letzte Stück auf der felsigen Strasse.
Möglicher Umweg über den Weiler Burge (P.1449) und Springu.
Gegen Mittag trübt es sich wieder ein, da fahren wir mit dem Bus wieder hinunter ins Tal.
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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