Spontan von Kalpetran nach Stalden spaziert
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Wieder einmal in Zermatt, wieder einmal Schlechtwetterprogramm angesagt... Um mir vor der Heimreise doch noch etwas die Beine zu vertreten, will ich nach Täsch runter laufen. Dieses Vorhaben gebe ich aber wenige hundert Meter nach dem Heliport auf - zu mühsam und heikel erscheint mir der Restschnee auf dem (offiziell noch gesperrten) Wanderweg.
Einen Fussmarsch zurück zum Bahnhof und ein Kafeli später finde ich mich in der MGB nach Visp wieder, wo mich der Bewegungsdrang doch mehr fuxt als angenommen. Als dann in Kalpetran wider erwarten plötzlich noch ein paar Sonnenstrahlen durchs Zugfenster scheinen, schnappe ich mir kurzerhand meine Jacke und hüpfe - zum Erstaunen der Zugbegleiterin - aus dem fast schon wieder anfahrenden Zug.
Da steh ich nun, im menschenleeren Dörfchen, ohne Karte und Plan. Aber wenigstens sind die Wanderwege hier unten schneefrei und die Sonne scheint wirklich für einen Moment duchzuhalten. Ich folge also dem einzig mir logisch erscheinenden Wegweiser Richtung Stalden, um dort dann zu entscheiden, ob ich wieder in den Zug oder aufs Poschi umsteige oder gar den Absteig nach Visp in Angriff nehmen will.
Der Weg führt zunächst steil aufwärts, kurzum aber mehr oder weniger eben einige Meter über dem Bahngeleise. Es ist eine erstaunlich schöne und liebliche Landschaft hier, bewaldet, ruhig, von ersten Frühlingsblümchen und unzähligen Bergbächchen gesäumt. Fehlt nur noch die Suone. Und ein paar Schwarzhalsziegen. Zwar komme ich an einigen Weiden vorbei, diese sind jedoch alle (noch?) leer :-(
Menschen treffe ich übrigens erst in Stalden wieder: es ist kurz vor Mittag, die Schule ist aus, die Kinder aus Staldenried und Gspon machen sich auf ihren luftigen Heimweg. Die Sonne hat sich unterdessen auch verzogen und erste Regentropfen fallen. Dass bei meinen Eintreffen am Bahnhof gleich ein Zügli nach Visp/Brig einfährt, erleichtert mir dann den Entscheid, die Weiterreise nach Visp mit eben diesem anzutreten.
Einen Fussmarsch zurück zum Bahnhof und ein Kafeli später finde ich mich in der MGB nach Visp wieder, wo mich der Bewegungsdrang doch mehr fuxt als angenommen. Als dann in Kalpetran wider erwarten plötzlich noch ein paar Sonnenstrahlen durchs Zugfenster scheinen, schnappe ich mir kurzerhand meine Jacke und hüpfe - zum Erstaunen der Zugbegleiterin - aus dem fast schon wieder anfahrenden Zug.
Da steh ich nun, im menschenleeren Dörfchen, ohne Karte und Plan. Aber wenigstens sind die Wanderwege hier unten schneefrei und die Sonne scheint wirklich für einen Moment duchzuhalten. Ich folge also dem einzig mir logisch erscheinenden Wegweiser Richtung Stalden, um dort dann zu entscheiden, ob ich wieder in den Zug oder aufs Poschi umsteige oder gar den Absteig nach Visp in Angriff nehmen will.
Der Weg führt zunächst steil aufwärts, kurzum aber mehr oder weniger eben einige Meter über dem Bahngeleise. Es ist eine erstaunlich schöne und liebliche Landschaft hier, bewaldet, ruhig, von ersten Frühlingsblümchen und unzähligen Bergbächchen gesäumt. Fehlt nur noch die Suone. Und ein paar Schwarzhalsziegen. Zwar komme ich an einigen Weiden vorbei, diese sind jedoch alle (noch?) leer :-(
Menschen treffe ich übrigens erst in Stalden wieder: es ist kurz vor Mittag, die Schule ist aus, die Kinder aus Staldenried und Gspon machen sich auf ihren luftigen Heimweg. Die Sonne hat sich unterdessen auch verzogen und erste Regentropfen fallen. Dass bei meinen Eintreffen am Bahnhof gleich ein Zügli nach Visp/Brig einfährt, erleichtert mir dann den Entscheid, die Weiterreise nach Visp mit eben diesem anzutreten.
Tourengänger:
Mel

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