Monte Cinto, Korsika, Frankreich
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Ich war nicht über das Asco-Tal nach Haut-Asco gekommen, sondern von Süden über den GR 20.
Übernachtet hatte ich etwas unterhalb von Haut-Asco in einem Waldstück, dass damals als Platz für Zelte ausgewiesen war.
Am Tag danach hatte ich bereits versucht, den Monte Cinto über die Bergerie de Manica zu erreichen. Auf ca. 1900 m Höhe blieb ich im Geflecht der Macchie hängen. Wege waren damals nicht immer vorhanden und die Wegsuche war Glückssache. Vielleicht hatte ich auch nur den Durchschlupf verpasst.
Tags darauf startete ich dann von Haut Asco und lief ins Tal des Tighiettu hinein. Dann gings's hinauf zur Bocca Borba über felsiges Gelände. Während des Aufstiegs blieb der Blick immer wieder an der Punta Minuta und Capu Larghia hängen.
So richtig habe ich den Aufstieg nicht mehr in Erinnerung. Hin und wieder musste ich die Hände zur Hilfe nehmen. Schwierig war es nie. Was mir in Erinnerung geblieben ist, dass es morgens selbst im Hochsommer hier oben so kalt war, dass das Wasser am Felsen zu Eis gefroren war und ich die Hände in die Taschen stecken musste, um nicht zu frieren.
Oben am Kamm angekommen ging es immer in Nähe des Grates hinauf zum Gipfel.
Besonders beeindruckend fand ich den Nahblick zur Paglia Orba und zum Capu Falu und die Felskämme in der Nähe. Am Horizont war weit hinter dem Golo-Tal das Rotondo-Massiv auszumachen, wo ich ein paar Tage zuvor war.
Abgestiegen bin ich wieder auf dem Aufstiegsweg.
Übernachtet hatte ich etwas unterhalb von Haut-Asco in einem Waldstück, dass damals als Platz für Zelte ausgewiesen war.
Am Tag danach hatte ich bereits versucht, den Monte Cinto über die Bergerie de Manica zu erreichen. Auf ca. 1900 m Höhe blieb ich im Geflecht der Macchie hängen. Wege waren damals nicht immer vorhanden und die Wegsuche war Glückssache. Vielleicht hatte ich auch nur den Durchschlupf verpasst.
Tags darauf startete ich dann von Haut Asco und lief ins Tal des Tighiettu hinein. Dann gings's hinauf zur Bocca Borba über felsiges Gelände. Während des Aufstiegs blieb der Blick immer wieder an der Punta Minuta und Capu Larghia hängen.
So richtig habe ich den Aufstieg nicht mehr in Erinnerung. Hin und wieder musste ich die Hände zur Hilfe nehmen. Schwierig war es nie. Was mir in Erinnerung geblieben ist, dass es morgens selbst im Hochsommer hier oben so kalt war, dass das Wasser am Felsen zu Eis gefroren war und ich die Hände in die Taschen stecken musste, um nicht zu frieren.
Oben am Kamm angekommen ging es immer in Nähe des Grates hinauf zum Gipfel.
Besonders beeindruckend fand ich den Nahblick zur Paglia Orba und zum Capu Falu und die Felskämme in der Nähe. Am Horizont war weit hinter dem Golo-Tal das Rotondo-Massiv auszumachen, wo ich ein paar Tage zuvor war.
Abgestiegen bin ich wieder auf dem Aufstiegsweg.
Tourengänger:
Kaluzny

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