St. Niklaus – Jungu – Kalpetran
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Wir haben uns eine „knieschonende“ Wanderung mit mehr Aufstieg als Abstieg ausgesucht. So sind wir wieder einmal von St. Niklaus nach Jungen unterwegs.
Wolkenloser Himmel empfängt uns, als wir in St. Niklaus aus dem Zug steigen.
Gleich hinter dem Bahnhof und durch die Unterführung geht der Weg hinauf nach Jungen, heute Morgen sind wir wohl die Ersten, die dorthin unterwegs sind.
An den schattigen, felsigen Hängen über den Jungbach vor der Brücke blühen prächtige Rote Felsen Primeln. Je weiter man nach Jungu hinauf kommt, desto eindrücklicher wird die Sicht auf die umliegenden Berge.
Da es zur Zeit hier Schulferien hat, sind auch Familien mit Kindern auf der Alp Jungu .
( „Wandern verboten“ rufen sie uns übermütig zu) .
Wir machen Rast vor der Sennhütte (P.1889), etwas oberhalb der Hütten und geniessen die wunderbare Aussicht. Bei den letzten Schneeflecken blühen weisse Krokusse.
Später laufen wir , vorbei an P.2162, weiter Richtung, bis im Graben mehr Schnee liegt. Die Südhänge über P.2162 sind bis weit hinauf schon schneefrei. Das gefällt auch den Steinböcken.
Während Rosmarie auf die Jungu-Seilbahn hinunter wartet, laufe ich ins Tal, diesmal über den wenig benutzten Pfad nach Irmänze.
Nach Überschreiten das Jungbach-Bahntunnels treffe ich auf den breiteren Wanderweg Richtung Kalperan, der oft in Sichtweite vom Bahngleis führt.
Weiter nach Oberi Chipfe, mal durch schattigen Wald, mal durch saftige Wiesen.
Das letzte Stück laufe ich auf der neuen Strasse nach Kalpetran, da die Zeit bis zur Abfahrt des Zugs etwas knapp ist.
Wolkenloser Himmel empfängt uns, als wir in St. Niklaus aus dem Zug steigen.
Gleich hinter dem Bahnhof und durch die Unterführung geht der Weg hinauf nach Jungen, heute Morgen sind wir wohl die Ersten, die dorthin unterwegs sind.
An den schattigen, felsigen Hängen über den Jungbach vor der Brücke blühen prächtige Rote Felsen Primeln. Je weiter man nach Jungu hinauf kommt, desto eindrücklicher wird die Sicht auf die umliegenden Berge.
Da es zur Zeit hier Schulferien hat, sind auch Familien mit Kindern auf der Alp Jungu .
( „Wandern verboten“ rufen sie uns übermütig zu) .
Wir machen Rast vor der Sennhütte (P.1889), etwas oberhalb der Hütten und geniessen die wunderbare Aussicht. Bei den letzten Schneeflecken blühen weisse Krokusse.
Später laufen wir , vorbei an P.2162, weiter Richtung, bis im Graben mehr Schnee liegt. Die Südhänge über P.2162 sind bis weit hinauf schon schneefrei. Das gefällt auch den Steinböcken.
Während Rosmarie auf die Jungu-Seilbahn hinunter wartet, laufe ich ins Tal, diesmal über den wenig benutzten Pfad nach Irmänze.
Nach Überschreiten das Jungbach-Bahntunnels treffe ich auf den breiteren Wanderweg Richtung Kalperan, der oft in Sichtweite vom Bahngleis führt.
Weiter nach Oberi Chipfe, mal durch schattigen Wald, mal durch saftige Wiesen.
Das letzte Stück laufe ich auf der neuen Strasse nach Kalpetran, da die Zeit bis zur Abfahrt des Zugs etwas knapp ist.
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
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