Watzmann-Hocheck (fast), Berchtesgadener Alpen, Deutschland
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Den Besuch bei einer Kommilitonin in Bad Reichenhall nutzte ich, um mir die Gegend um den Watzmann näher anzusehen. Als Ziel hatte ich mir das Watzmannhaus ausgeguckt.
Aufgestiegen bin ich von Schönau aus an der Bobbahn entlang. In etlichen Serpentinen ging es durch den Wald den Berg hinauf. Von der Kühroint-Alm hatte ich das ganze Watzmann-Panorama vor mir. Leider blieb der Watzmann selbst in den Wolken versteckt.
Über den Falzsteig erreichte ich dann das Watzmann-Haus.
Eigentlich hatte ich mein Tagesziel erreicht. Da der Hang hinauf zum Hocheck nicht schwierig aussah, entschied ich mich spontan, weiter aufzusteigen. Schwierig war der Weg wirklich nicht, auch wenn er später immer mehr über Fels ging. Der Ausblick wurde immer grandioser, insbesondere auf Watzmann-Frau und -Kinder. Die Gipfel in der Ferne waren leider in Wolken gehüllt und nur hin und wieder ergab sich eine Wolkenlücke.
Je höher ich stieg, um so dunkler und geballter wurden die Wolken, die zudem immer näher kamen. Mit zunehmender Dunkelheit der Wolken stieg meine Sorge vor einem Gewitter, das ich hier oben am Grad nicht erleben wollte. Kurz vor dem Gipfel war es soweit. Ich kehrte um. Auch wenn es nicht zum Gewitter kam, bin ich heute noch sicher, dass es die richtige Entscheidung war.
Der Abstieg erfolgte über die Aufstiegsroute.
Die Tour hatte mir so gut gefallen, dass eine Wiederholung vorprogrammiert war.
Aufgestiegen bin ich von Schönau aus an der Bobbahn entlang. In etlichen Serpentinen ging es durch den Wald den Berg hinauf. Von der Kühroint-Alm hatte ich das ganze Watzmann-Panorama vor mir. Leider blieb der Watzmann selbst in den Wolken versteckt.
Über den Falzsteig erreichte ich dann das Watzmann-Haus.
Eigentlich hatte ich mein Tagesziel erreicht. Da der Hang hinauf zum Hocheck nicht schwierig aussah, entschied ich mich spontan, weiter aufzusteigen. Schwierig war der Weg wirklich nicht, auch wenn er später immer mehr über Fels ging. Der Ausblick wurde immer grandioser, insbesondere auf Watzmann-Frau und -Kinder. Die Gipfel in der Ferne waren leider in Wolken gehüllt und nur hin und wieder ergab sich eine Wolkenlücke.
Je höher ich stieg, um so dunkler und geballter wurden die Wolken, die zudem immer näher kamen. Mit zunehmender Dunkelheit der Wolken stieg meine Sorge vor einem Gewitter, das ich hier oben am Grad nicht erleben wollte. Kurz vor dem Gipfel war es soweit. Ich kehrte um. Auch wenn es nicht zum Gewitter kam, bin ich heute noch sicher, dass es die richtige Entscheidung war.
Der Abstieg erfolgte über die Aufstiegsroute.
Die Tour hatte mir so gut gefallen, dass eine Wiederholung vorprogrammiert war.
Tourengänger:
Kaluzny

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