Watzmann 2'713m
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Diese Wanderung habe ich mit einer Wandergruppe, bestehend aus acht Personen, gemacht. Ausgangspunkt war die Wimbachbrücke, von welcher wir über die Kührointalm zum Watzmannhaus stiegen. Hier gab es eine grössere Essenspause und Nachtlagerbelegung, ehe wir auf immer noch gutem Weg den Gipfel des Hochecks erreichten. Ab hier änderte sich die Situation schlagartig, da die Fortsetzung der Route eher einem Klettersteig als einem Wanderweg gleicht. Deswegen wurde hier auch angeseilt. Gross war die Freude von uns allen, als wir endlich das Gipfelkreuz der Mittelspitze und somit des höchsten Punktes des Watzmanns erreichten, auch wenn um den Gipfel Nebenschaden jagten. Trotz des technisch nicht einfachen Weges waren hier viele Bergwanderer unterwegs. Nach einer kurzen Rast traten wir vorsichtig wieder den Rückweg zum Watzmannhaus an, wo wir die kommende Nacht verbrachten.
Am folgenden Tag wanderten wir zur Mitterkaseralm und zur Stubenalm, um zum Südende der Wimbachklamm zu kommen. Am Wimbachschloss vorbei gings zur Wimbachgrieshütte, wo wir wieder nächtigten.
Am folgenden Tag wanderten wir zur Mitterkaseralm und zur Stubenalm, um zum Südende der Wimbachklamm zu kommen. Am Wimbachschloss vorbei gings zur Wimbachgrieshütte, wo wir wieder nächtigten.
Tourengänger:
stkatenoqu

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