Über das Höllental auf den Osterfelderkopf
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Der Seilbahnberg "Osterfelderkopf" ist an schönen Tagen hoffnungslos überlaufen und daher wenig lohnend.Gleich zwei mechanische Aufstiegshilfen gibt es, einmal direkt zum Gipfel und für etwas "sportlichere" Leute die Kreuzeckbahn, von deren Bergstation noch 400Hm auf breiter Fahrstrasse zu gehen sind. Dennoch kenne ich jemanden, der schon über 150 mal oben war.
Ein viel interessanterer Weg zum Gipfel führt über das Höllental, sozusagen von hinten auf den Berg. Hier hat es keine Seilbahn, dafür ist das Gelände viel attraktiver. Bergeinsamkeit findet man aber auch hier nicht.
Start am Parkplatz Hammersbach den Schildern nach zur Höllentalklamm. Kurz vor dem Eingang zur Klamm nach rechts auf den Stangensteig, der mit 100m Höhenverlust die Klamm umgeht und schöne Tiefblicke von oben in die Klamm bietet.(der Weg durch die Klamm ist bei starkem Besucherandrang nicht zu empfehlen).Danach mit wenig Steigung zur Höllentalangerhütte in einer eindrucksvollen Umgebung, vor allem die sehr steilen Südhänge des Waxensteinkamms faszinieren den Besucher. Kaum zu glauben, dass da ein "Weg" hinaufgeht, er ist allerdings ein T6.Nachdem man die überfüllte Hütte hinter sich gelassen hat, wird es deutlich ruhiger auf dem Pfad, der recht komfortabel mit vielen Kehren nach oben leitet. Auf 2100m überquert man ein Joch und wechselt auf die Nordseite, wo die Bergstation der Osterfelderbahn sichtbar wird. Vom Joch aus ist es auch nicht weit auf den schroffen Höllentorkopf, mit einer kurzen Klettereinlage (II) und T5- ist man schnell oben. Wir haben ihn diesmal ausgelassen. Anschliessend Talfahrt mit der Bergbahn auf Wunsch meines Spezis.
Ein viel interessanterer Weg zum Gipfel führt über das Höllental, sozusagen von hinten auf den Berg. Hier hat es keine Seilbahn, dafür ist das Gelände viel attraktiver. Bergeinsamkeit findet man aber auch hier nicht.
Start am Parkplatz Hammersbach den Schildern nach zur Höllentalklamm. Kurz vor dem Eingang zur Klamm nach rechts auf den Stangensteig, der mit 100m Höhenverlust die Klamm umgeht und schöne Tiefblicke von oben in die Klamm bietet.(der Weg durch die Klamm ist bei starkem Besucherandrang nicht zu empfehlen).Danach mit wenig Steigung zur Höllentalangerhütte in einer eindrucksvollen Umgebung, vor allem die sehr steilen Südhänge des Waxensteinkamms faszinieren den Besucher. Kaum zu glauben, dass da ein "Weg" hinaufgeht, er ist allerdings ein T6.Nachdem man die überfüllte Hütte hinter sich gelassen hat, wird es deutlich ruhiger auf dem Pfad, der recht komfortabel mit vielen Kehren nach oben leitet. Auf 2100m überquert man ein Joch und wechselt auf die Nordseite, wo die Bergstation der Osterfelderbahn sichtbar wird. Vom Joch aus ist es auch nicht weit auf den schroffen Höllentorkopf, mit einer kurzen Klettereinlage (II) und T5- ist man schnell oben. Wir haben ihn diesmal ausgelassen. Anschliessend Talfahrt mit der Bergbahn auf Wunsch meines Spezis.
Tourengänger:
trainman

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