Niederdorf - Dielenberg - Lauchflue - Waldenburg
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Um 10:15 starte ich in Niederdorf. Von der Station der Waldenburgerbahn aus gehe ich über die Vordere Frenke und geradeaus weiter. Der Weg wird bald steiler und führt in mehr oder weniger gerader Linie die linke Talseite hinauf. Kurz bevor die Strasse von Oberdorf nach Bennwil gekreuzt wird, verliert sich die Wegspur, oberhalb führt ein Mergelsträsschen dann wieder weiter. Schnell gewinnt man an Höhe. Bald weitet sich der Blick, und man erhält einen schönen Überblick über die Gegend. Auf ca. 680m Höhe erreicht man eine Forststrasse. Hier wende ich mich nach rechts dem Wald zu und folge der Strasse für ca. 300m. Dann wähle ich ein Weglein, das links abzweigt. So erreiche ich schliesslich den höchsten Punkt von Niederdorf: den Aussichtspunkt auf dem Dielenberg (794.3m).
Weiter geht's Richtung Arten. Den höchsten Punkt des Dielenbergs lasse ich rechts liegen, ebenso das Restaurant Fuchsfarm. Nach Arten folge ich einem Teersträsschen bis in die Nähe der Birchhöchi. Die reizvolle Gegend lässt einem den Teerbelag jedoch leicht vergessen. Im letzten Stück vor der Birchhöchi wird es dann, wegen dem schlechten Wetter der letzten Tage, ziemlich sumpfig.
Leicht zu finden ist der von
Kopfsalat gut beschriebenen Weg auf die Lauchflue von Norden her. Dies ist die einzige T4-Strecke der Wanderung, alles andere ist wohl etwa T2. Das nasse Wetter hat auch hier Spuren hinterlassen. Um zwanzig vor eins stehe ich auf der Lauchflue beim Panzertürmli. Sbrinz, Brot und sogar ein Schlücklein Roten aus dem Rucksack, da macht es für einmal nichts, dass man keine Aussicht geniessen kann.
Auf dem Rückweg folge ich dann dem Gratweglein über Rehhag bis zur Schlossruine Waldenburg und von da gehe ich via Vorder Gerstel nach Waldenburg hinunter.
Weiter geht's Richtung Arten. Den höchsten Punkt des Dielenbergs lasse ich rechts liegen, ebenso das Restaurant Fuchsfarm. Nach Arten folge ich einem Teersträsschen bis in die Nähe der Birchhöchi. Die reizvolle Gegend lässt einem den Teerbelag jedoch leicht vergessen. Im letzten Stück vor der Birchhöchi wird es dann, wegen dem schlechten Wetter der letzten Tage, ziemlich sumpfig.
Leicht zu finden ist der von

Auf dem Rückweg folge ich dann dem Gratweglein über Rehhag bis zur Schlossruine Waldenburg und von da gehe ich via Vorder Gerstel nach Waldenburg hinunter.
Tourengänger:
Makubu

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