Besteigung "La Dôle"
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Der Wetterbericht fürs Wochenende meldete Nebel überm ganzen Mittelland. Um dem zu Entgehen musste ich irgendwo einfach in die Höhe kommen, wo noch kein Schnee lag. Der Entscheid war bald gefällt und eigentlich sehr naheliegend. Ich wollte schon immer mal in den waadtländer Jura gehen, so beschloss ich das nötigste zu packen und mit dem Auto in Richtung "Genf" zu fahren. Wo es genau hingehen soll, würde ich mich auf dem Weg dann spontan entscheiden. Unterwegs kam mir in den Sinn, dass ich ja mal in der Gegend von "St. Cerque" zum klettern war.
Schon bald löste sich der Nebel auf und man hatte freien Blick auf die französischen Alpen. Ein traumhaftes Panorama. Ich stellte mein Auto in "St. Cerque" auf den Parkplatz, packte meinen Rucksack und marschierte los. Ich folgte dem Wegweiser zum Gipfel des "La Dôle". Kurze Zeit später, entdeckte ich einen schönen Picknickplatz (Vieux -Chateau-Panorama) mit traumhafter Aussicht und beschloss da etwas zu essen.
Weiter gings durch schöne Tannenwälder und immer wieder begegnete ich anderen Wanderern. Über einen Grat erreichte ich nach ca. 2 Stunden den Gipfel auf 1677m wo sich ein Observatorium befand. Dieser ist der zweithöchste Berg des schweizerischen Jura. Auf der Nordseite sah man in Richtung Frankreich, an deren Hängen sich einige Skilifte befanden. Auf der Südseite war zweifellos die schönere Aussicht, unten das Nebelmeer und im Hintergrund die schneebedeckten Berge der Alpen, gekrönt durch den "Mont Blanc" der majestätisch in der Mitte des Massivs thronte.
Schon bald löste sich der Nebel auf und man hatte freien Blick auf die französischen Alpen. Ein traumhaftes Panorama. Ich stellte mein Auto in "St. Cerque" auf den Parkplatz, packte meinen Rucksack und marschierte los. Ich folgte dem Wegweiser zum Gipfel des "La Dôle". Kurze Zeit später, entdeckte ich einen schönen Picknickplatz (Vieux -Chateau-Panorama) mit traumhafter Aussicht und beschloss da etwas zu essen.
Weiter gings durch schöne Tannenwälder und immer wieder begegnete ich anderen Wanderern. Über einen Grat erreichte ich nach ca. 2 Stunden den Gipfel auf 1677m wo sich ein Observatorium befand. Dieser ist der zweithöchste Berg des schweizerischen Jura. Auf der Nordseite sah man in Richtung Frankreich, an deren Hängen sich einige Skilifte befanden. Auf der Südseite war zweifellos die schönere Aussicht, unten das Nebelmeer und im Hintergrund die schneebedeckten Berge der Alpen, gekrönt durch den "Mont Blanc" der majestätisch in der Mitte des Massivs thronte.
Tourengänger:
Schwarzbue

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