Herbstzauber im Sittersbachtal
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Eine herrliche Wanderung vor allem im "goldenen Oktober" ist das Sittersbachtal: im Frühjahr von Skitourengehern bevölkert ist es ohne Schnee nahezu menschenleer. Dafür sind umso mehr Gämsen unterwegs, die meist die ausgedehnten, grasdurchsetzten Geröllhänge des weiten Tals in oft großen Rudeln zieren. Wir sind im Herbst 2012 mit Freund Stefan extra für unser Buch wieder einmal dorthin gewandert und waren – wie jedes Mal – begeistert. Traumhafte Lanschaft, weltenfern durch die große Abgeschiedenheit, echte Ruhe und Entspannung.
Vom großen Wanderparkplatz im Klausbachtal etwa 30 Minuten taleinwärts, dann über die Lahnwaldbrücke dem Schild "Hochkalter" einige Meter folgen. Gleich wieder rechts auf kleinem Forstweg abbeigen und etwa 15-20 MIn. bis kurz hinter der Brücke über den (meist trockenen) Sittersbach. Hier links aufwärts auf steielm Forstweg bis zur Lichtung, wo bis vor kurzem die Forstdiensthütte stand (die auch in der Landeskarte noch verzeichnet ist). Nun steil rehcts aufwärts auf gut kenntlichem Pfad bis zur Sittersbachstrub, einer kleinen Lichtung am Sittetsbach. Dort trifft man auf den Forst Begangsteig, der das ganze Gebirge auf einer Höhe von etwa 1300 m durchzieht. Auf dem Brücklein über den Bach, nach wenigen Metern wieder rechts auf kleinem Steig weiter. Der weitere Verlauf ist eigentlich nicht zu verfehlen, wenn ma ein wenig aufmerksam ist.
Wenn man das Hochtal erreicht, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Geradeaus zur Sittersbachscharte (2113 m), von dort rechts aufwärts zum Hinterbergkopf (2247 m) mit toller Aussicht. Oder links aufwärts über brüchige Schrofen und steile Gras- und Geröllhänge aufs Steintalhörnl (2468 m), das man mit leichter Kletterei auch schön ins benachbarte Steintal überschreiten kann (die Schwierigkeit T4 bezieht sich vor alem auf deiese Tour!). Die dritte Möglichkeit ist, über die steilen Hänge rechts hinauf und über Geröllfelder zur Hochfeldscharte (2342 m) zu wandern und ein paar Meter im schönsten Hocheisbruch auf die Wimbachschneid zu kraxeln.
Alle drei Varianten sind traumhaft schön, man kann natürlich alle verbinden – oder man kann drei Mal ins Sittersbachtal gehen ;-)
Wir waren diesmal auf dem Steintalhörnl und sind dann gemütlich alles zurück gewandert, zum Schluss durch absolut paradiesische Herbstwälder…
Vom großen Wanderparkplatz im Klausbachtal etwa 30 Minuten taleinwärts, dann über die Lahnwaldbrücke dem Schild "Hochkalter" einige Meter folgen. Gleich wieder rechts auf kleinem Forstweg abbeigen und etwa 15-20 MIn. bis kurz hinter der Brücke über den (meist trockenen) Sittersbach. Hier links aufwärts auf steielm Forstweg bis zur Lichtung, wo bis vor kurzem die Forstdiensthütte stand (die auch in der Landeskarte noch verzeichnet ist). Nun steil rehcts aufwärts auf gut kenntlichem Pfad bis zur Sittersbachstrub, einer kleinen Lichtung am Sittetsbach. Dort trifft man auf den Forst Begangsteig, der das ganze Gebirge auf einer Höhe von etwa 1300 m durchzieht. Auf dem Brücklein über den Bach, nach wenigen Metern wieder rechts auf kleinem Steig weiter. Der weitere Verlauf ist eigentlich nicht zu verfehlen, wenn ma ein wenig aufmerksam ist.
Wenn man das Hochtal erreicht, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Geradeaus zur Sittersbachscharte (2113 m), von dort rechts aufwärts zum Hinterbergkopf (2247 m) mit toller Aussicht. Oder links aufwärts über brüchige Schrofen und steile Gras- und Geröllhänge aufs Steintalhörnl (2468 m), das man mit leichter Kletterei auch schön ins benachbarte Steintal überschreiten kann (die Schwierigkeit T4 bezieht sich vor alem auf deiese Tour!). Die dritte Möglichkeit ist, über die steilen Hänge rechts hinauf und über Geröllfelder zur Hochfeldscharte (2342 m) zu wandern und ein paar Meter im schönsten Hocheisbruch auf die Wimbachschneid zu kraxeln.
Alle drei Varianten sind traumhaft schön, man kann natürlich alle verbinden – oder man kann drei Mal ins Sittersbachtal gehen ;-)
Wir waren diesmal auf dem Steintalhörnl und sind dann gemütlich alles zurück gewandert, zum Schluss durch absolut paradiesische Herbstwälder…
Tourengänger:
antenberg

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