Die Bergtour 1994 (5) - Bosco Gurin - Val Formazza
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Da der 9. Tag zum Trocknen vor allem der Schuhe drauf gegangen war, konnten wir am 10. Tag ganz gemütlich zur Capanna Grossalp (1907 m) von Bosco Gurin her aufsteigen. T2, 1 h 10 min.
Am folgenden Tag (3. August) zogen wir dann nur noch zu zweit weiter. Zunächst ging es wenig anstrengend in nordwestlicher Richtung hinauf zur Guriner Furggu (2323 m). Den heute in den Karten eingezeichneten, parallel verlaufenden Skilift habe ich irgendwie nicht Erinnerung. Entweder stand er damals noch nicht oder ich habe es günstigerweise verdrängt. Hinter dem Übergang nach Italien rechts am kleinen See vorbei unter eine Felsstufe absteigen, dieser entlang und nochmals ansteigend zu P. 2353, dem heutigen Höhepunkt. Danach ging es lange hinab, zunächst durch ein kleine Senke, dann den Hang entlang nach rechts, bis man auf den Weg von der Hendar Furggu stösst, dem man in einfacher Wegführung bis ins Tal nach Fondovalle folgt (1219 m), dem heutigen Tiefpunkt der Tour. Dort kann man entweder mit dem Bus nach Canza weiterfahren oder aber man nimmt die gut 6 km flach selbst unter die Füsse. Der Sessellift von Valdo nach Sagersboden war damals nicht in Betrieb. Also von Canza (1412 m) durch den Wald hinauf zum Sagersboden (1 Std.), es sind 2 Varianten möglich und von dort das Tal hintre bis unter die Staumauer des Lago Vannino und rechts hinauf zur gleichnamigen Hütte. Hinter dem Sagersboden fanden wir umfangreiche Heidelbeerbüsche, die uns doch geringfügig aufgehalten haben, eine willkommene Versüßung der ansonsten recht langen Tour.
Die Tour setzten wir am nächsten Tag mit der Besteigung des Ofenhorns (3235 m) fort. Dieser Bericht ist älterer Natur und wurde daher bereits früher eingestellt.
Fortsetzung hier!
Am folgenden Tag (3. August) zogen wir dann nur noch zu zweit weiter. Zunächst ging es wenig anstrengend in nordwestlicher Richtung hinauf zur Guriner Furggu (2323 m). Den heute in den Karten eingezeichneten, parallel verlaufenden Skilift habe ich irgendwie nicht Erinnerung. Entweder stand er damals noch nicht oder ich habe es günstigerweise verdrängt. Hinter dem Übergang nach Italien rechts am kleinen See vorbei unter eine Felsstufe absteigen, dieser entlang und nochmals ansteigend zu P. 2353, dem heutigen Höhepunkt. Danach ging es lange hinab, zunächst durch ein kleine Senke, dann den Hang entlang nach rechts, bis man auf den Weg von der Hendar Furggu stösst, dem man in einfacher Wegführung bis ins Tal nach Fondovalle folgt (1219 m), dem heutigen Tiefpunkt der Tour. Dort kann man entweder mit dem Bus nach Canza weiterfahren oder aber man nimmt die gut 6 km flach selbst unter die Füsse. Der Sessellift von Valdo nach Sagersboden war damals nicht in Betrieb. Also von Canza (1412 m) durch den Wald hinauf zum Sagersboden (1 Std.), es sind 2 Varianten möglich und von dort das Tal hintre bis unter die Staumauer des Lago Vannino und rechts hinauf zur gleichnamigen Hütte. Hinter dem Sagersboden fanden wir umfangreiche Heidelbeerbüsche, die uns doch geringfügig aufgehalten haben, eine willkommene Versüßung der ansonsten recht langen Tour.
Die Tour setzten wir am nächsten Tag mit der Besteigung des Ofenhorns (3235 m) fort. Dieser Bericht ist älterer Natur und wurde daher bereits früher eingestellt.
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Tourengänger:
basodino

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