An den Flanken des Ätna
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Da der Ätna seit einigen Tagen wieder sehr aktiv ist, fiel meine geplante Besteigung buchstäblich in die Asche. Ein Aufstieg war unter Androhung einer Busse oder sogar Gefängisstrafe strikte untersagt. Trotzdem wollten wir den Berg meiner Ferienträume natürlich etwas aus der Nähe betrachten.
Auf guter Strasse ist das Skigebiet Ätna-Süd einfach erreichbar. Ist man mal oben, kann man gleich beim ersten Gasthaus noch eine kleine Rundwanderung zum Monte Silvestri unternehmen. Eine wirklich empfehlenswerte, nur wenige Minuten dauernde Wanderung.
Etwa 500m weiter befindet sich der grosse Parkplatz beim Rifugio Sapienza und der Station der Gondelbahn. Mit dieser sind wir für einen nicht zu verachtenden Preis zur Bergstation hochgegondelt. Oben könnte man sich noch mit Geländebussen bis auf etwa 2900m hochfahren lassen. Aufgrund der Vulkanaktivität war das jedoch nichts.
So haben wir uns halt zu Fuss auf die Socken gemacht um das ganze ein wenig besser anschauen zu können. Bei der Bergstation führt ein Skilift auf einen nahen Hoger. Linkerhand sind wir im Schnee aufgestiegen und haben uns immer etwas mehr vom Lift entfernt, bis man zu einer Art Hochplateau gelangt. Dort sind zwei Wegspuren auf den Montagnola sichtbar. Die eine recht steil, die andere etwas weniger. In ziemlich rutschigen Lavagranulat ist der Gipfel bald erreicht. Eine herrliche Aussicht zu den Gipfelkratern hat man auch von hier. Eindrücklich war für uns das Grollen und die Aschwolken die der Vulkan immer ausstiess.
Abstieg mehr oder weniger entlang der Aufstiegsspur zur Bergstation der Seilbahn. Obwohl der Gipfel für mich nicht erreichbar war, konnten wir doch einige der 420 Krater des Ätna besuchen. Eine wirklich faszinierende Landschaft.
Auf guter Strasse ist das Skigebiet Ätna-Süd einfach erreichbar. Ist man mal oben, kann man gleich beim ersten Gasthaus noch eine kleine Rundwanderung zum Monte Silvestri unternehmen. Eine wirklich empfehlenswerte, nur wenige Minuten dauernde Wanderung.
Etwa 500m weiter befindet sich der grosse Parkplatz beim Rifugio Sapienza und der Station der Gondelbahn. Mit dieser sind wir für einen nicht zu verachtenden Preis zur Bergstation hochgegondelt. Oben könnte man sich noch mit Geländebussen bis auf etwa 2900m hochfahren lassen. Aufgrund der Vulkanaktivität war das jedoch nichts.
So haben wir uns halt zu Fuss auf die Socken gemacht um das ganze ein wenig besser anschauen zu können. Bei der Bergstation führt ein Skilift auf einen nahen Hoger. Linkerhand sind wir im Schnee aufgestiegen und haben uns immer etwas mehr vom Lift entfernt, bis man zu einer Art Hochplateau gelangt. Dort sind zwei Wegspuren auf den Montagnola sichtbar. Die eine recht steil, die andere etwas weniger. In ziemlich rutschigen Lavagranulat ist der Gipfel bald erreicht. Eine herrliche Aussicht zu den Gipfelkratern hat man auch von hier. Eindrücklich war für uns das Grollen und die Aschwolken die der Vulkan immer ausstiess.
Abstieg mehr oder weniger entlang der Aufstiegsspur zur Bergstation der Seilbahn. Obwohl der Gipfel für mich nicht erreichbar war, konnten wir doch einige der 420 Krater des Ätna besuchen. Eine wirklich faszinierende Landschaft.
Tourengänger:
chaeppi

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