nach Vulkanboden in Island, nun...........
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.......Lavastrom in Sizilien.
Auf unserem kurzen Hafenstopp in Catania, wollten wir die Gelegenheit nutzen um auf den Ätna zu wandern. Da die Zeit nur kurz war, erschien uns eine organisierte Wanderung sinnvoll, ist doch der Hafen von Catania ca. 80km oder 1 1/2 Stunden Fahrt entfernt. Bei der Anmeldung mit dem Titel "Ätna, hoch hinaus" liessen wir uns vom Titel her blenden und gingen dem gar nicht mehr weiter nach, was das das alles beinhalten sollte. Da es noch etliche andere Angebote gab, alle tiefer gelegen, war für uns jedoch klar, das geht bis ganz hinauf.
Beim vereinbarten Treffpunkt hielten sich zu unserem Erstaunen sehr viele Leute auf. Da begann es bei uns blitzartig zu dämmern.
Nach 1 1/2 Std. erreichten wir die Talstation. Die Preise für die Fahrt mit der 6er Gondelbahn und dem Transport mit Geländebussen auf 2940m sind horrend. Etwa gleich viel wie auf das Mittelallalin.
Tatsächlich hatten wir hier unsere Höhe erreicht und es ging nicht mehr weiter. Es konnte nur das Touristenziel umrundet werden. Der Weitergang wäre nur mit einem Guide erlaubt gewesen. Die Zeit wäre allerding für uns äusserst knapp geworden. So liessen wir es bleiben und folgten unserer Gruppe. Die Landschaft ist faszinierend und der Gedanke, dass da regelmässige Ausbrüche stattfinden macht der Ort sehr speziel.
Ob das mit den Guides tatsächlich kontrolliert wird wissen wir nicht. Beim nächsten mal, möchten wir auf jedden Fall der Hauptkrater besuchen.
Auf unserem kurzen Hafenstopp in Catania, wollten wir die Gelegenheit nutzen um auf den Ätna zu wandern. Da die Zeit nur kurz war, erschien uns eine organisierte Wanderung sinnvoll, ist doch der Hafen von Catania ca. 80km oder 1 1/2 Stunden Fahrt entfernt. Bei der Anmeldung mit dem Titel "Ätna, hoch hinaus" liessen wir uns vom Titel her blenden und gingen dem gar nicht mehr weiter nach, was das das alles beinhalten sollte. Da es noch etliche andere Angebote gab, alle tiefer gelegen, war für uns jedoch klar, das geht bis ganz hinauf.
Beim vereinbarten Treffpunkt hielten sich zu unserem Erstaunen sehr viele Leute auf. Da begann es bei uns blitzartig zu dämmern.
Nach 1 1/2 Std. erreichten wir die Talstation. Die Preise für die Fahrt mit der 6er Gondelbahn und dem Transport mit Geländebussen auf 2940m sind horrend. Etwa gleich viel wie auf das Mittelallalin.
Tatsächlich hatten wir hier unsere Höhe erreicht und es ging nicht mehr weiter. Es konnte nur das Touristenziel umrundet werden. Der Weitergang wäre nur mit einem Guide erlaubt gewesen. Die Zeit wäre allerding für uns äusserst knapp geworden. So liessen wir es bleiben und folgten unserer Gruppe. Die Landschaft ist faszinierend und der Gedanke, dass da regelmässige Ausbrüche stattfinden macht der Ort sehr speziel.
Ob das mit den Guides tatsächlich kontrolliert wird wissen wir nicht. Beim nächsten mal, möchten wir auf jedden Fall der Hauptkrater besuchen.
Tourengänger:
Baldy und Conny

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