Traversierung Fallätsche am Üetliberg
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Inspiriert vom Tourenbericht von Taka ging es am Sonntag auf den Üetliberg. Das Wetter war nicht gerade hinreissend, es war kalt, bewölkt und neblig, doch immerhin regnete es nicht. Im Regen wäre diese Tour wohl ziemlich unangenehm geworden.
Mit der Luftseilbahn ging es von Adliswil hoch zur Felsenegg. Wir folgten dem Wanderweg in Richtung Uto-Kulm. Bei der Südkrete des Erosionstrichters bogen wir in den Wald ab, auf dieser Krete hat es eine Handyantenne, an der man sich orientieren kann. Etwas links haltend ging es ein Stück weglos den Wald hinunter, bis wir zum Anfang des Weges kamen. Eine Markierung fanden wir nicht. Der Pfad führt im Zickzack den Wald hinunter, bis zur Glecksteinhütte. Der Zustieg zur Hütte führt über einen Bretterpfad, zum Teil war das Geländer abgebrochen und ein Schild warnte vor dem Betreten.
Nun ging es eine Leiter hinunter und weiter nach Norden. Ein weiterer, interessant aussehender Pfad zweigt nach Süden ab, doch ich weiss nicht, wohin er führt.
Der Pfad führt etwas unterhalb des unteren Felsbandes durch die Fallätsche. Oft ist er etwas rutschig, bei Regen sollte man ihn meiden. An einer Stelle ist ein etwa drei Meter breites Stück abgerutscht und ziemlich mühsam zu queren, da der Hang immer noch weiter abrutscht und es sehr steil ist. Dies ist die Schlüsselstelle der Tour.
Es hat einige Wegspuren, die in andere Richtungen führen, doch der richtige Pfad führt mehr oder weniger waagrecht durch den Trichter.
Nach zwei Abstechern nach unten und nach oben, die wieder abgeklettert bzw. hochgestiegen werden mussten, erreichten wir schon bald das Ende des Erosiontrichters und stiegen zur Teehütte hoch.
Von dort ging es auf dem Wanderweg zurück zum Grat und unspektakulär zum Gipfel des Üetlibergs.
Wir nahmen den direkten Weg nach unten in Richtung Osten. Bei der ersten Verzweigung bogen wir nach Norden ab und folgten dem Weg bis zur Claridahütte.
Dort stiegen wir mit Hilfe eines Stahlseils über einen Felsen hinunter. Wir folgten dem Pfad nach Norden und durchquerten eine sumpfige Wiese. Bei der zweiten Wiese bogen wir ab und liefen querfeldein nach unten.
Der Pfad führt noch weiter nach Norden, weiter vorne hat es nochmals ein Stahlseil und eine Leiter.
Wir gingen jedoch hinab, bis wir einen Weg erreichten. Diesem folgten wir bis zur Ruine Friesenberg. Von da ging es auf dem Wanderweg zum Triemli, der Endstation unserer Tour.
Mit der Luftseilbahn ging es von Adliswil hoch zur Felsenegg. Wir folgten dem Wanderweg in Richtung Uto-Kulm. Bei der Südkrete des Erosionstrichters bogen wir in den Wald ab, auf dieser Krete hat es eine Handyantenne, an der man sich orientieren kann. Etwas links haltend ging es ein Stück weglos den Wald hinunter, bis wir zum Anfang des Weges kamen. Eine Markierung fanden wir nicht. Der Pfad führt im Zickzack den Wald hinunter, bis zur Glecksteinhütte. Der Zustieg zur Hütte führt über einen Bretterpfad, zum Teil war das Geländer abgebrochen und ein Schild warnte vor dem Betreten.
Nun ging es eine Leiter hinunter und weiter nach Norden. Ein weiterer, interessant aussehender Pfad zweigt nach Süden ab, doch ich weiss nicht, wohin er führt.
Der Pfad führt etwas unterhalb des unteren Felsbandes durch die Fallätsche. Oft ist er etwas rutschig, bei Regen sollte man ihn meiden. An einer Stelle ist ein etwa drei Meter breites Stück abgerutscht und ziemlich mühsam zu queren, da der Hang immer noch weiter abrutscht und es sehr steil ist. Dies ist die Schlüsselstelle der Tour.
Es hat einige Wegspuren, die in andere Richtungen führen, doch der richtige Pfad führt mehr oder weniger waagrecht durch den Trichter.
Nach zwei Abstechern nach unten und nach oben, die wieder abgeklettert bzw. hochgestiegen werden mussten, erreichten wir schon bald das Ende des Erosiontrichters und stiegen zur Teehütte hoch.
Von dort ging es auf dem Wanderweg zurück zum Grat und unspektakulär zum Gipfel des Üetlibergs.
Wir nahmen den direkten Weg nach unten in Richtung Osten. Bei der ersten Verzweigung bogen wir nach Norden ab und folgten dem Weg bis zur Claridahütte.
Dort stiegen wir mit Hilfe eines Stahlseils über einen Felsen hinunter. Wir folgten dem Pfad nach Norden und durchquerten eine sumpfige Wiese. Bei der zweiten Wiese bogen wir ab und liefen querfeldein nach unten.
Der Pfad führt noch weiter nach Norden, weiter vorne hat es nochmals ein Stahlseil und eine Leiter.
Wir gingen jedoch hinab, bis wir einen Weg erreichten. Diesem folgten wir bis zur Ruine Friesenberg. Von da ging es auf dem Wanderweg zum Triemli, der Endstation unserer Tour.
Tourengänger:
Serry,
El_Gabahab


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