Glattigrat (2198 m) Gemütlich
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Das schlechte Wetter kommt von Westen. So hat der Stellenen das Nachsehen; die Wahl fällt auf den Glattigrat. Dani hat als Vorhut dort schon tags zuvor die Lage gecheckt und grünes Licht gegeben.
In Niederrickenbach ist der Frühling auf dem Vormarsch. Die Temperaturen sind im plus Bereich und die Farben ändern sich: Weiss ist out. Das Dorf präsentiert sich ganz im Mainstream vornehmlich grün-braun. So tragen wir die ersten Meter.
Aber dann geht's fast ohne Probleme. Die Strasse hat noch eine gute Auflage und mit jedem Höhenmeter wird der Schnee mehr.
Das Wetter ist ziemlich unschlüssig, was genau es heute sein möchte. Nebelschwaden und Wolkenfelder ziehen zügig vorüber. Wenn die Sonne draussen ist, wird es richtig warm. Handschuhe brauchen wir kaum im Aufstieg.
Durchwegs bis zum Grat ist die Spur schön griffig und erfordert nicht viel Aufmerksamkeit, so dass wir die Gedanken schweifen lassen können; Kurz werden wir aufgeschreckt von einem PDG Sturmtrupp, der gehetzt an uns vorbeizieht. Zum Glück haben wir es heute nicht so eilig.
Zur Abfahrt empfängt uns oben sehr gut zu fahrender Filzschnee. Verdichtet, aber noch nicht nass und schwer. Da wir keine Einkehr im Brisenhaus planen, halten wir uns links davon und ziehen unsere eigenen Spuren in die Hänge. Unterhalb des Brisenhaus' wird der Schnee zunehmends feuchter und beginnt zu kleben. Die Grashänge, die wir kurz vor dem Dorf überqueren, weisen da fast eine bessere Gleitfähigkeit aus.
Im letzten Schnee von Niederrickenbach säubern wir Skier und Schuhe und freuen uns auf einen schönen Ausklang im Pilgerhaus.
SLF: 2 (mässig) ab 2000 M
Tour mit Karin und Dani
In Niederrickenbach ist der Frühling auf dem Vormarsch. Die Temperaturen sind im plus Bereich und die Farben ändern sich: Weiss ist out. Das Dorf präsentiert sich ganz im Mainstream vornehmlich grün-braun. So tragen wir die ersten Meter.
Aber dann geht's fast ohne Probleme. Die Strasse hat noch eine gute Auflage und mit jedem Höhenmeter wird der Schnee mehr.
Das Wetter ist ziemlich unschlüssig, was genau es heute sein möchte. Nebelschwaden und Wolkenfelder ziehen zügig vorüber. Wenn die Sonne draussen ist, wird es richtig warm. Handschuhe brauchen wir kaum im Aufstieg.
Durchwegs bis zum Grat ist die Spur schön griffig und erfordert nicht viel Aufmerksamkeit, so dass wir die Gedanken schweifen lassen können; Kurz werden wir aufgeschreckt von einem PDG Sturmtrupp, der gehetzt an uns vorbeizieht. Zum Glück haben wir es heute nicht so eilig.
Zur Abfahrt empfängt uns oben sehr gut zu fahrender Filzschnee. Verdichtet, aber noch nicht nass und schwer. Da wir keine Einkehr im Brisenhaus planen, halten wir uns links davon und ziehen unsere eigenen Spuren in die Hänge. Unterhalb des Brisenhaus' wird der Schnee zunehmends feuchter und beginnt zu kleben. Die Grashänge, die wir kurz vor dem Dorf überqueren, weisen da fast eine bessere Gleitfähigkeit aus.
Im letzten Schnee von Niederrickenbach säubern wir Skier und Schuhe und freuen uns auf einen schönen Ausklang im Pilgerhaus.
SLF: 2 (mässig) ab 2000 M
Tour mit Karin und Dani
Tourengänger:
obsi

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