Glattigrat
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Eiskalter Aufstieg und stiebende Pulver-Abfahrt an einem der kältesten Tage des Jahres
Die Seilbahn von Dallenwil nach Niederrickenbach um 07.45 ist bis auf den letzten Platz besetzt: Einerseits durch die leeren Milchkannen, die wieder nach oben fahren, und andererseits durch Skifahrer und Freerider, die den eisigen Temperaturen trotzen.
Unser Ziel ist heute der Glattigrat - die horizontale Südwest-Verlängerung des Risetenstocks. Noch im Dorf Niederrickenbach zweigt die gut sichtbare Spur in Richtung Brisenhaus ab. Anfänglich noch unter dem Hochnebel, steigen wir in etwa anderthalb Stunden zum Brisenhaus, welches knapp über den Nebel herausragt. Ziemlich verlockend ist der Gedanke, sich kurz in die warme Stube zu begeben, um Hände und Füsse am warmen Kachelofen aufzutauen. Stattdessen folgen wir der Spur weiter bis zum Glattigrat. Ein eisiger Wind macht uns ziemlich zu schaffen, doch nach einer weiteren Stunde erreichen wir die wärmende Sonne. Doch auch hier oben ist es sehr kalt - das merkt man spätestens, wenn die Handschuhe ausziehen muss, um von gefrorenen Znüni zu kosten.
Die Abfahrt erfolgt mehr oder weniger auf der Aufstiegsroute. Oben ist der Pulverschnee etwas windgepresst, was bei mir zu einigen Tauchern in den Schnee führt. Nach wärmendem Kaffee/Tee und Schoggikuchen (sehr fein!) im Brisenhaus folgt die weitere Abfahrt zurück nach Niederrickenbach. Diesmal bei schönstem Champagner-Pulver - was für ein Traum!
Unser Tourenkollege entscheidet sich für einen Ausflug zum Freeride-Gebiet Haldigrat (www.haldigrat.ch), während wir uns wieder auf den Heimweg machen.
Tipp: Die Seilbahn Dallenwil-Niederrickenbach ist für Besitzer des Generalabonnements kostenlos!
Die Seilbahn von Dallenwil nach Niederrickenbach um 07.45 ist bis auf den letzten Platz besetzt: Einerseits durch die leeren Milchkannen, die wieder nach oben fahren, und andererseits durch Skifahrer und Freerider, die den eisigen Temperaturen trotzen.
Unser Ziel ist heute der Glattigrat - die horizontale Südwest-Verlängerung des Risetenstocks. Noch im Dorf Niederrickenbach zweigt die gut sichtbare Spur in Richtung Brisenhaus ab. Anfänglich noch unter dem Hochnebel, steigen wir in etwa anderthalb Stunden zum Brisenhaus, welches knapp über den Nebel herausragt. Ziemlich verlockend ist der Gedanke, sich kurz in die warme Stube zu begeben, um Hände und Füsse am warmen Kachelofen aufzutauen. Stattdessen folgen wir der Spur weiter bis zum Glattigrat. Ein eisiger Wind macht uns ziemlich zu schaffen, doch nach einer weiteren Stunde erreichen wir die wärmende Sonne. Doch auch hier oben ist es sehr kalt - das merkt man spätestens, wenn die Handschuhe ausziehen muss, um von gefrorenen Znüni zu kosten.
Die Abfahrt erfolgt mehr oder weniger auf der Aufstiegsroute. Oben ist der Pulverschnee etwas windgepresst, was bei mir zu einigen Tauchern in den Schnee führt. Nach wärmendem Kaffee/Tee und Schoggikuchen (sehr fein!) im Brisenhaus folgt die weitere Abfahrt zurück nach Niederrickenbach. Diesmal bei schönstem Champagner-Pulver - was für ein Traum!
Unser Tourenkollege entscheidet sich für einen Ausflug zum Freeride-Gebiet Haldigrat (www.haldigrat.ch), während wir uns wieder auf den Heimweg machen.
Tipp: Die Seilbahn Dallenwil-Niederrickenbach ist für Besitzer des Generalabonnements kostenlos!
Tourengänger:
xaendi

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare