Mutteristock
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Pulver am Mutteri - und das Ende März! Nach den Schneefällen der letzten Tage war für heute schönes Wetter angesagt. Ursprünglich hatten wir die Säntisabfahrt nach Wasserauen geplant - was aber aufgrund der Lawinensituation (erheblich; Triebschnee aufgrund des Windes der vergangenen Tage) wohl keine gute Idee gewesen wäre. Stattdessen disponiere ich kurzfristig um und nehme den Mutteristock ins Visier.
Mit Zug und Postauto fahre ich von St. Gallen nach Innerthal SZ, wo ich um 8 Uhr ankomme. Mit den Ski auf dem Rücken wandere ich dem See entlang in Richtung Hinter Bruch. Glücklicherweise nimmt mich nach einigen Minuten ein Autofahrer mit - er hat dasselbe Tourenziel. So kann ich um 8.30 Uhr - früher als erwartet - in Hinter Bruch starten. Für den Aufstieg wähle ich die südlichere Route via Ober Boden / Aberen. Unten ist es noch angenehm kühl, doch als die Sonne kommt, wird es frühlingshaft warm. Auf dem Gipfel treffe ich wieder auf Urs, der mich mit dem Auto mitgenommen hatte.
Nach ausgiebiger Rast und dem Geniessen der tollen Rundsicht schnallen wir die Skier wieder an und fahren gemeinsam runter. In der NW-Flanke hat es eine Spur - wir entscheiden uns jedoch, auf der Normalroute abzufahren. Ab der Torberglücke können wir unsere Lines in den weichen Pulverschnee legen - genial! Solche Verhältnisse hätte ich an einem frühlingshaften Märztag nicht erwartet. Dank Urs' Spürsinn für unverfahrene Pulverhänge und schattige Mulden ist die Abfahrt ein Riesengenuss. Spätestens unterhalb der Lufthütte wird der Schnee aber ziemlich klebrig.
Kurze Zeit später sind wir wieder zurück beim Auto. Urs ist so nett und bringt mich bis nach Siebnen zum Bahnhof - besten Dank dafür - wo ich gleich den nächsten Zug erwische, der mich nach Hause bringt.
Mit Zug und Postauto fahre ich von St. Gallen nach Innerthal SZ, wo ich um 8 Uhr ankomme. Mit den Ski auf dem Rücken wandere ich dem See entlang in Richtung Hinter Bruch. Glücklicherweise nimmt mich nach einigen Minuten ein Autofahrer mit - er hat dasselbe Tourenziel. So kann ich um 8.30 Uhr - früher als erwartet - in Hinter Bruch starten. Für den Aufstieg wähle ich die südlichere Route via Ober Boden / Aberen. Unten ist es noch angenehm kühl, doch als die Sonne kommt, wird es frühlingshaft warm. Auf dem Gipfel treffe ich wieder auf Urs, der mich mit dem Auto mitgenommen hatte.
Nach ausgiebiger Rast und dem Geniessen der tollen Rundsicht schnallen wir die Skier wieder an und fahren gemeinsam runter. In der NW-Flanke hat es eine Spur - wir entscheiden uns jedoch, auf der Normalroute abzufahren. Ab der Torberglücke können wir unsere Lines in den weichen Pulverschnee legen - genial! Solche Verhältnisse hätte ich an einem frühlingshaften Märztag nicht erwartet. Dank Urs' Spürsinn für unverfahrene Pulverhänge und schattige Mulden ist die Abfahrt ein Riesengenuss. Spätestens unterhalb der Lufthütte wird der Schnee aber ziemlich klebrig.
Kurze Zeit später sind wir wieder zurück beim Auto. Urs ist so nett und bringt mich bis nach Siebnen zum Bahnhof - besten Dank dafür - wo ich gleich den nächsten Zug erwische, der mich nach Hause bringt.
Tourengänger:
xaendi

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