Gemütliche Tour auf die tiefverschneite Twärenen
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Ein herrlicher Tag soll`s nach den Wetterfröschen in unserer Region geben.
Maeni’s waren heute verhindert, (wir hätten zwar gerne mit Nicole getauscht) gaben uns aber den Tipp, dass sie heute die Twärenen angehen würden. Also wieder früh aufstehen und vor sieben Uhr Abfahrt Richtung Startpunkt Fruttli. Erstaunlich lange ging es auf der verschneiten Bergstrasse mit unserem Fronttriebler gut, aber im Wald unterhalb Kreuz war dann Schluss. Also wieder einmal Ketten montieren. Als wir schön am Ketten montieren waren, passierte uns der harte Kern unserer Clubsenioren mit ihren Allradautos. Na, das wird wieder eine gemütliche Tour werden, waren wir doch auch schon mehrmals mit ihnen unterwegs. Als wir im Fruttli eintrafen, erfolgte das erwartete Hallo.
Ursprünglich wollten wir eigentlich über Gutentalboden – Pragel aufsteigen. Sie planten die gemütlichere Variante über Mittenwald – Roggenloch. Uns soll es recht sein, beide Wege führen zum Ziel. So stiegen wir ohne Schwierigkeiten durch eine traumhafte Winterlandschaft dem ausgeschilderten Winterkorridor (Wildruhezone) entlang dem Ziel entgegen, dass wir gegen Mittag erreichten.
Obwohl aus Westen langsam hohe Schleierwolken aufzogen, war die Fernsicht super. Aus Norden grüssten die Höhen des Schwarzwaldes ebenso, wie aus Westen die Jurakette.
Bei angenehmen Temperaturen genossen wir die Mittagsrast und freuten uns jetzt schon auf die bevorstehende Abfahrt. Der Schnee hielt was er versprach. Erst im Gebiet Chalberloch wurde er etwas schwerer. In den Südhängen hinunter zum Guetentalboden war er dann schon schwer, aber noch gut fahrbar. Zufrieden erreichten wir nach der einen oder andern „Badewanne“ wieder unsere Autos.

Ursprünglich wollten wir eigentlich über Gutentalboden – Pragel aufsteigen. Sie planten die gemütlichere Variante über Mittenwald – Roggenloch. Uns soll es recht sein, beide Wege führen zum Ziel. So stiegen wir ohne Schwierigkeiten durch eine traumhafte Winterlandschaft dem ausgeschilderten Winterkorridor (Wildruhezone) entlang dem Ziel entgegen, dass wir gegen Mittag erreichten.
Obwohl aus Westen langsam hohe Schleierwolken aufzogen, war die Fernsicht super. Aus Norden grüssten die Höhen des Schwarzwaldes ebenso, wie aus Westen die Jurakette.
Bei angenehmen Temperaturen genossen wir die Mittagsrast und freuten uns jetzt schon auf die bevorstehende Abfahrt. Der Schnee hielt was er versprach. Erst im Gebiet Chalberloch wurde er etwas schwerer. In den Südhängen hinunter zum Guetentalboden war er dann schon schwer, aber noch gut fahrbar. Zufrieden erreichten wir nach der einen oder andern „Badewanne“ wieder unsere Autos.
Tourengänger:
Fraroe

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