Traumhafte Silberen
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die fünfte Jahreszeit ist wieder angebrochen und viele Leute sind wieder von einem hartnäckigen Virus befallen. (Auch wenn wir gegen dieses Virus ziemlich resistent sind, mögen wir es allen gönnen, die diese Bräuche pflegen.) Die positive Seite für uns, man kann im Betrieb immer gut Freitage einziehen. So schlossen wir uns heute der SAC-Clubtour auf die Silberen an. Die Zufahrt zum Fruttli war auch ohne 4x4 kein Problem. Nachdem wir vor zwei Jahren über die Roggenlochroute aufgestiegen sind, sollte es heute über den Guetentalboden gehen. In diesem Bereich war es noch recht kühl, und viele Ohren waren unter den Wollmützen versteckt.
Auf dem Pragelpass machten wir eine erste kleine Pause und das Tenü wurde schon etwas den wärmeren Temperaturen angepasst. Als wir dann auf rund 1800m vollends in die Sonne traten, musste definitiv nochmals eine Tenüänderung vorgenommen werden. Immer weiter stiegen wir auf der vorhandenen Spur gut geführt durch das interessante, coupierte Gelände hoch. So erreichten wir bei herrlichstem Wetter das Gipfelkreuz.
Bei der ausgiebigen Mittagsrast wurden einige Hirnzellen wieder arg strapaziert, welche Gipfel sich uns im weiten Rund präsentierten. Als alle ihre Tanks wieder zu 100 Prozent aufgefüllt hatten,auch die mit nur minimalem "Kühlschrankresten", blies der Tourenleiter zur Abfahrt. Das Gelände hat so seine Tücken. Schwach überschneite Steine lauern da und dort oder man findet sich schnell in einer Mulde oder über einem kleinen Felsen wieder. Bei Nebel möchten wir da nicht abfahren. Der Schnee präsentierte sich überraschend gut, trafen wir doch nur pulvrig oder leicht nass an. So erreichten wir alle nach der Abfahr,t mehr oder weniger der Aufstiegsroute entlang, bestens gelaunt wieder unsere Autos im Fruttli.
Bei der Heimfahrt sichteten wir im Dorf Muotathal an einer Bushaltestelle wartend mit grosser Wahrscheinlichkeit
Tricky, der uns scheinbar im Auto erkannt hat und grüssend die Arme hob. Wenn es so sein sollte, herzliche Grüsse von uns.
Auf dem Pragelpass machten wir eine erste kleine Pause und das Tenü wurde schon etwas den wärmeren Temperaturen angepasst. Als wir dann auf rund 1800m vollends in die Sonne traten, musste definitiv nochmals eine Tenüänderung vorgenommen werden. Immer weiter stiegen wir auf der vorhandenen Spur gut geführt durch das interessante, coupierte Gelände hoch. So erreichten wir bei herrlichstem Wetter das Gipfelkreuz.
Bei der ausgiebigen Mittagsrast wurden einige Hirnzellen wieder arg strapaziert, welche Gipfel sich uns im weiten Rund präsentierten. Als alle ihre Tanks wieder zu 100 Prozent aufgefüllt hatten,auch die mit nur minimalem "Kühlschrankresten", blies der Tourenleiter zur Abfahrt. Das Gelände hat so seine Tücken. Schwach überschneite Steine lauern da und dort oder man findet sich schnell in einer Mulde oder über einem kleinen Felsen wieder. Bei Nebel möchten wir da nicht abfahren. Der Schnee präsentierte sich überraschend gut, trafen wir doch nur pulvrig oder leicht nass an. So erreichten wir alle nach der Abfahr,t mehr oder weniger der Aufstiegsroute entlang, bestens gelaunt wieder unsere Autos im Fruttli.
Bei der Heimfahrt sichteten wir im Dorf Muotathal an einer Bushaltestelle wartend mit grosser Wahrscheinlichkeit

Tourengänger:
Fraroe

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (5)