Chöpf & Silberen
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Heute war ich in der Silberen. Ein wunderschönes Gebiet, ich werde ganz sicher wieder kommen!
Vom Muotathal fuhr ich über die schmale Pragelpassstrasse hinauf bis Fruttli. Die Parkplätze sind begrenzt, ich erwischte gerade noch den letzten offiziellen Parkplatz. Da die Strasse sehr eng ist, kann man nicht wildparkieren.
Entlang der wunderschönen Starzlen, gleitete ich mit meinen Tourenskies langsam steigend zum Guetentalboden. Dort wo sich das Tobel öffnet entdeckte ich noch ein Metallenes Suvorov Denkmal. Da heute bereits bestens gespurt war, entschied ich mich zuerst noch den Pragelchöpf zu besuchen. Im Aufstieg über die Alp Schinboden rasselten dann auch schon die ersten Grundlawinen vom Druesberg und Höch Hund. Insofern zog ich die Felle am Chöpf ab und fuhr anderen Aufstiegspuren entlang hinunter, direkt zur Passhöhe vom Pragelpass.
Unten angekommen fellte ich sofort wieder an und stieg auf der entsprechenden Spur den offiziellen Skitourenpfad hinauf zur Silberen. Die Silberen ist wiederum ein wunderschöner Skigipfel, man kann sich ab dieser wunderschönen Natur einfach nicht satt sehen. Unzählige gepuderte Hügel reihen sich aneinander, so kommt es auch, dass man den Gipfel erst kurz vorher entdeckt. Die Route ist spärlich mit Wegweisern ausgesteckt, da ein Grossteil des Gebietes dem Naturschutz unterstellt ist, lohnt es sich diese auch zu beachten. Der Gipfel ist riesig und ziemlich Flach.
Die Abfahrt war ein Gaudi. Bester Pulverschnee & abwechselnd steile Hänge bis zur Passhöhe zurück. Von der Passhöhe stöckelte ich auf direktem Weg zurück zum Fruttli, wobei es beim Gruebi noch einmal eine kurze, aber schöne Abfahrt ergibt.
Vom Muotathal fuhr ich über die schmale Pragelpassstrasse hinauf bis Fruttli. Die Parkplätze sind begrenzt, ich erwischte gerade noch den letzten offiziellen Parkplatz. Da die Strasse sehr eng ist, kann man nicht wildparkieren.
Entlang der wunderschönen Starzlen, gleitete ich mit meinen Tourenskies langsam steigend zum Guetentalboden. Dort wo sich das Tobel öffnet entdeckte ich noch ein Metallenes Suvorov Denkmal. Da heute bereits bestens gespurt war, entschied ich mich zuerst noch den Pragelchöpf zu besuchen. Im Aufstieg über die Alp Schinboden rasselten dann auch schon die ersten Grundlawinen vom Druesberg und Höch Hund. Insofern zog ich die Felle am Chöpf ab und fuhr anderen Aufstiegspuren entlang hinunter, direkt zur Passhöhe vom Pragelpass.
Unten angekommen fellte ich sofort wieder an und stieg auf der entsprechenden Spur den offiziellen Skitourenpfad hinauf zur Silberen. Die Silberen ist wiederum ein wunderschöner Skigipfel, man kann sich ab dieser wunderschönen Natur einfach nicht satt sehen. Unzählige gepuderte Hügel reihen sich aneinander, so kommt es auch, dass man den Gipfel erst kurz vorher entdeckt. Die Route ist spärlich mit Wegweisern ausgesteckt, da ein Grossteil des Gebietes dem Naturschutz unterstellt ist, lohnt es sich diese auch zu beachten. Der Gipfel ist riesig und ziemlich Flach.
Die Abfahrt war ein Gaudi. Bester Pulverschnee & abwechselnd steile Hänge bis zur Passhöhe zurück. Von der Passhöhe stöckelte ich auf direktem Weg zurück zum Fruttli, wobei es beim Gruebi noch einmal eine kurze, aber schöne Abfahrt ergibt.
Tourengänger:
ᴅinu

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