Pragelpass
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Am letzten Wochenende führte mich die einte Skitour auf die Silberen. Die Gegend hat es mir so sehr angetan, dass ich sie heute mit der ganzen Familie besucht habe. Dieses Mal mit den Schneeschuhen.
Aufgrund dessen, dass wir eine Rundtour gemacht haben und der Rückweg via Unterroggenloch nicht gespurt war, war es doch eine beachtliche Leistung für meine Begleitpersonen.
Vom Muotathal fuhren wir über die schmale Pragelpassstrasse hinauf bis Fruttli. Die Parkplätze sind begrenzt, wir erwischten gerade noch mögliche Plätze, um das Auto der Strasse entlang zu parkieren. Da die Strasse an den meisten Stellen sehr eng ist, kann man nicht wirklich wildparkieren.
Entlang der wunderschönen Starzlen, wanderten wir mit den Schneeschuhen langsam steigend zum Guetentalboden. Dort wo sich das Tobel öffnet entdeckten wir das Metallene Suvorov Denkmal. Über den flachen Guetentalboden erreichten wir den Anstieg zum Vorderen Börenloch. Auf diesem angekommen konnten die Kinder endlich das Ziel erblicken: die Passhöhe vom Pragelpass.
Auf dem Pragelpass - direkt bei der Kirche - machten wir dann auch unsere Mittagspause. Für den Rückweg marschierten wir der ungespurten Passtrasse entlang. Die Querung bis zum Unterroggenloch verläuft in einem steilen Hang. Da wir aber auf der Passstrasse liefen waren wir Lawinentechnisch sicher unterwegs. Die Schneemassen im Unterroggenloch sind gewaltig: Auf den Gebäuden sind rund 2 Meter Schnee, der Wegweiser schaut noch knapp raus. trotzdem, verglichen zum letzten Wochenende ist schon sehr viel Schnee geschmolzen!
Durch den Bödmerenwald schlängelnd erreicht man der Passstrasse entlang den Eigeliswald, von wo es ab der Wegkreuzung hinunter zum Parkplatz Fruttli geht. Im Bödmerenwald liefen wir an einem gewaltigen Loch vorbei, vermutlich eine Art Höhleneingang?
Zum Schluss gab es - zurück im Frühling - zur Belohnung eine Glace. Die Kinder haben diese doch sehr weitläuffige Schneeschuhtour von 12 Kilometern grandios gemeistert.
Aufgrund dessen, dass wir eine Rundtour gemacht haben und der Rückweg via Unterroggenloch nicht gespurt war, war es doch eine beachtliche Leistung für meine Begleitpersonen.
Vom Muotathal fuhren wir über die schmale Pragelpassstrasse hinauf bis Fruttli. Die Parkplätze sind begrenzt, wir erwischten gerade noch mögliche Plätze, um das Auto der Strasse entlang zu parkieren. Da die Strasse an den meisten Stellen sehr eng ist, kann man nicht wirklich wildparkieren.
Entlang der wunderschönen Starzlen, wanderten wir mit den Schneeschuhen langsam steigend zum Guetentalboden. Dort wo sich das Tobel öffnet entdeckten wir das Metallene Suvorov Denkmal. Über den flachen Guetentalboden erreichten wir den Anstieg zum Vorderen Börenloch. Auf diesem angekommen konnten die Kinder endlich das Ziel erblicken: die Passhöhe vom Pragelpass.
Auf dem Pragelpass - direkt bei der Kirche - machten wir dann auch unsere Mittagspause. Für den Rückweg marschierten wir der ungespurten Passtrasse entlang. Die Querung bis zum Unterroggenloch verläuft in einem steilen Hang. Da wir aber auf der Passstrasse liefen waren wir Lawinentechnisch sicher unterwegs. Die Schneemassen im Unterroggenloch sind gewaltig: Auf den Gebäuden sind rund 2 Meter Schnee, der Wegweiser schaut noch knapp raus. trotzdem, verglichen zum letzten Wochenende ist schon sehr viel Schnee geschmolzen!
Durch den Bödmerenwald schlängelnd erreicht man der Passstrasse entlang den Eigeliswald, von wo es ab der Wegkreuzung hinunter zum Parkplatz Fruttli geht. Im Bödmerenwald liefen wir an einem gewaltigen Loch vorbei, vermutlich eine Art Höhleneingang?
Zum Schluss gab es - zurück im Frühling - zur Belohnung eine Glace. Die Kinder haben diese doch sehr weitläuffige Schneeschuhtour von 12 Kilometern grandios gemeistert.
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