Dejenstock 2021m - via Planggen
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Nach einem stressigen Tag im überhitzten Büro wollte ich mir noch etwas die Beine vertreten. Der Dejenstock via Planggen schien mir perfekt für eine Feierabendtour in der Abendsonne.
Ich startete vom Rhodannenberg und stieg der Strasse entlang ab bis zum Wanderweg (linkerhand) welcher hoch zum Pauliberg führt. Immer weiter über steiler werdende Alpweiden folgte ich dem Weg schlussendlich durch den Wald an der Passage mit den Fixseilen vorbei. Kurz später passierte ich die wildromantische Alphütte auf der linken Seite und folgte dem gut ausgebauten Wanderweg weiter bis auf die Alp Planggen. Bei den Alpgebäuden (nähe Pt. 1415) querte ich in westlicher Richtung zu den Steinplanggen. Von da aus folgte ich einem steilen, spitzig zulaufenden Grasband. Am oberen Ende erklomm ich in leichter Kletterei eine Felsstufe (war etwas brüchig und im oberen Bereich eher botanisch angehaucht - halt klassisches Glarner T6 Gelände). Nach dieser kurzen aber interessanten Felspartie befand ich mich in den südlich Ausgerichteten Grashängen oberhalb vom Pt. 1646, über welche ich in direkter Linie auf den Dejen aufstieg.
Für den Abstieg wählte ich die R185. Ich stieg über die Westflanke ab zu den Schiterböden und folgte von dort dem Wanderweg nach Unter Herbrig ins Klöntal.
Eine sehr schöne Tour am Abend wenns nicht mehr so heiss ist (die Sonne liegt recht lange in den Hängen vom Dejenstock).
Tour im Alleingang
Ich startete vom Rhodannenberg und stieg der Strasse entlang ab bis zum Wanderweg (linkerhand) welcher hoch zum Pauliberg führt. Immer weiter über steiler werdende Alpweiden folgte ich dem Weg schlussendlich durch den Wald an der Passage mit den Fixseilen vorbei. Kurz später passierte ich die wildromantische Alphütte auf der linken Seite und folgte dem gut ausgebauten Wanderweg weiter bis auf die Alp Planggen. Bei den Alpgebäuden (nähe Pt. 1415) querte ich in westlicher Richtung zu den Steinplanggen. Von da aus folgte ich einem steilen, spitzig zulaufenden Grasband. Am oberen Ende erklomm ich in leichter Kletterei eine Felsstufe (war etwas brüchig und im oberen Bereich eher botanisch angehaucht - halt klassisches Glarner T6 Gelände). Nach dieser kurzen aber interessanten Felspartie befand ich mich in den südlich Ausgerichteten Grashängen oberhalb vom Pt. 1646, über welche ich in direkter Linie auf den Dejen aufstieg.
Für den Abstieg wählte ich die R185. Ich stieg über die Westflanke ab zu den Schiterböden und folgte von dort dem Wanderweg nach Unter Herbrig ins Klöntal.
Eine sehr schöne Tour am Abend wenns nicht mehr so heiss ist (die Sonne liegt recht lange in den Hängen vom Dejenstock).
Tour im Alleingang
Tourengänger:
Amortis

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Kommentare (2)