Gandria - Monte Brè: ein Hauch von Tessiner Vorfrühling
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Aus dem tiefen Winter in der Deutschschweiz zog es mich wieder einmal ins schneefreie Tessin. Ich suchte mir einen sonnigen Südhang aus, da ich keinen Schnee stampfen mochte. So startete ich in Gandria (273 m) und peilte den Monte Brè (925 m) an. Es zog anfänglich ziemlich kalt über den Luganersee, und der Himmel war auch nicht völlig klar. Aber mit dem Aufstieg durch den jetzt blätterlosen Kastanienwald zuerst ins Dörfchen Brè (800 m) und dann über den Geländerücken zum ziemlich überbauten Monte Brè hat man rasch warm, zumal die Sonne immer mehr durch die Wolken drang. Leider war es für klare Fotos zu dunstig.
Sehr malerisch ist das gegenwärtig von Touristen nicht überflutete Gandria. Von Lugano her hat es auch im Winter ein Schiffsverbindung. Die Restaurants und die Hotels sind indessen fast alle zu (auch auf dem Monte Brè). Saisonbeginn ist anfangs März 2013. Sehenswert in Gandria ist der am steilen Berghang gepflanzte Olivenhain, der durch den "Sentiero dell' olivo" erschlossen ist.
Sehr malerisch ist das gegenwärtig von Touristen nicht überflutete Gandria. Von Lugano her hat es auch im Winter ein Schiffsverbindung. Die Restaurants und die Hotels sind indessen fast alle zu (auch auf dem Monte Brè). Saisonbeginn ist anfangs März 2013. Sehenswert in Gandria ist der am steilen Berghang gepflanzte Olivenhain, der durch den "Sentiero dell' olivo" erschlossen ist.
Tourengänger:
johnny68

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