Schiberg Nord-Süd Überquerung
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Wetter gut, Schnee schlecht. Greschi hatte neue Steigeisen und einen neuen Pickel. Somit ideale Voraussetzungen für eine Alpine Tour um das ganze Handling mal wieder zu trainieren. Am Mittwoch war es noch sehr warm, aber bedeckt. Der Wetterbericht sagte was von schönem Wetter auf den Donnerstag, und sehr warm. Die Überschreitung vom Schiberg wollte ich schon lange mal machen. Aber letztes Jahr mussten wir aufgrund von fehlendem Material umkehren, welches man für diese nicht ganz einfache Überquerung braucht.
Wir gingen los morgen früh bei gutem Wetter, aber eher kühlen Temperaturen. Der Schnee war sehr hart gepresst, was zum Laufen natürlich angenehm war. Im oberen Teil brachen wir zum Teil durch die Eisdecke hindurch. Ab dem Furgge Sattel ging es sehr steil hoch entlang der Ostkante, zum Teil auf Gestein oder viel Schnee. Greschi hatte Probleme mit den neuen Steigeisen, die wollten auf den Snowboardschuhen nicht richtig halten. Wir versuchten immer wieder die Steigeisen besser zu befestigen, was in der Kälte und bei immer stärker werdendem Wind unangenehm wurde. Meine Steigeisen auf meinem Snowboardschuh hielten gut.
Auf dem Nordgipfel vom Schiberg starker Wind und minus Temperaturen. Weiter dem Grat entlang sicherte ich Greschi mit meinem 30m Seil. Eine Scharte etwa in der Mitte vom Nord-Südgipfel musste nun überwunden werden. Fast senkrecht ging es mit Triebschnee und Eis an den Steinen hinunter mit dem Board auf dem Rücken, was mit dem starkem Wind natürlich unangenehm schwierig war.
Auf der anderen Seite wieder hoch Klettern im max. 2.Grat. Bis zum Nordgipfel war es dann nicht mehr weit. Ohne Rast gleich runter an einen windgeschützteren Ort, wo wir noch Poser Fotos machen konnten :-)
Die Abfahrt war leider nicht der Spass. Eisige Decken fast die ganze Strecke.
Wir waren froh, dass wir die Tour mit dem Snowboard gemacht hatten. Mit Ski in diesem Bruchharsch wäre sicher kein Spass gewesen.
Fazit: Gute Tour um das Alpine Sichern und die Handhabung mit Steigeisen und Pickel zu üben. Es muss aber darauf geachtet werden, dass die Verhältnisse stimmen.
Wir gingen los morgen früh bei gutem Wetter, aber eher kühlen Temperaturen. Der Schnee war sehr hart gepresst, was zum Laufen natürlich angenehm war. Im oberen Teil brachen wir zum Teil durch die Eisdecke hindurch. Ab dem Furgge Sattel ging es sehr steil hoch entlang der Ostkante, zum Teil auf Gestein oder viel Schnee. Greschi hatte Probleme mit den neuen Steigeisen, die wollten auf den Snowboardschuhen nicht richtig halten. Wir versuchten immer wieder die Steigeisen besser zu befestigen, was in der Kälte und bei immer stärker werdendem Wind unangenehm wurde. Meine Steigeisen auf meinem Snowboardschuh hielten gut.
Auf dem Nordgipfel vom Schiberg starker Wind und minus Temperaturen. Weiter dem Grat entlang sicherte ich Greschi mit meinem 30m Seil. Eine Scharte etwa in der Mitte vom Nord-Südgipfel musste nun überwunden werden. Fast senkrecht ging es mit Triebschnee und Eis an den Steinen hinunter mit dem Board auf dem Rücken, was mit dem starkem Wind natürlich unangenehm schwierig war.
Auf der anderen Seite wieder hoch Klettern im max. 2.Grat. Bis zum Nordgipfel war es dann nicht mehr weit. Ohne Rast gleich runter an einen windgeschützteren Ort, wo wir noch Poser Fotos machen konnten :-)
Die Abfahrt war leider nicht der Spass. Eisige Decken fast die ganze Strecke.
Wir waren froh, dass wir die Tour mit dem Snowboard gemacht hatten. Mit Ski in diesem Bruchharsch wäre sicher kein Spass gewesen.
Fazit: Gute Tour um das Alpine Sichern und die Handhabung mit Steigeisen und Pickel zu üben. Es muss aber darauf geachtet werden, dass die Verhältnisse stimmen.
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