Bruschghorn, Westgratsattel, 2770 m
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Ziel hatten wir heute kein bestimmtes. Je nach Schneebeschaffenheit wollten wir den einen oder anderen Gipfel auswählen. Beinahe kamen wir aufs Bruschghorn...wenn uns die Zeit nicht davongelaufen wäre, der Gipfel lag in Reichweite.
Wir starteten von Wergenstein Richtung Dumagns auf 1844 m hinauf. Der Schnee wurde mit jedem Höhenmeter besser. Von Dumagns an lagen 15 bis 20 cm Pulver. Weiter zur Alp Tumpiv auf 2190 m. Über eine Steilstufe südwestwärts auf den flachen Gratrücken von Tugma auf 2404 m. Nun kam die Qual der Wahl - mit Nina und Ursina gegen den Piz Tarantschun oder weiter gegen den Piz Tuv zu. Da wir auf dem Tarantschun diesen Winter schon einmal waren, entschlossen wir uns für den Piz Tuv. Den Piz Tuv liessen wir dann aber rechts liegen und querten gegen den Westgratsattel des Bruschghorn zu.
Die Zeit wurde knapp und wir entschlossen uns etwa 250 Hm unter dem Gipfel für eine Umkehr. Ein guter Entscheid! Als wir die Südhänge des Piz Tuv gequert hatten, bildeten sich Eisplatten unter dem Belag der ein Weiterfahren verunmöglichte. Abkratzen, den Belag auftauen, abreiben (besser wäre es gewesen man hätte das nötige Wachs dabei gehabt) und weiterfahren. Dies alles kostete Zeit und wir kamen recht spät wieder in Wergenstein beim Auto an.
Fazit: Morgen ist Skiwachsen angesagt!
Wir starteten von Wergenstein Richtung Dumagns auf 1844 m hinauf. Der Schnee wurde mit jedem Höhenmeter besser. Von Dumagns an lagen 15 bis 20 cm Pulver. Weiter zur Alp Tumpiv auf 2190 m. Über eine Steilstufe südwestwärts auf den flachen Gratrücken von Tugma auf 2404 m. Nun kam die Qual der Wahl - mit Nina und Ursina gegen den Piz Tarantschun oder weiter gegen den Piz Tuv zu. Da wir auf dem Tarantschun diesen Winter schon einmal waren, entschlossen wir uns für den Piz Tuv. Den Piz Tuv liessen wir dann aber rechts liegen und querten gegen den Westgratsattel des Bruschghorn zu.
Die Zeit wurde knapp und wir entschlossen uns etwa 250 Hm unter dem Gipfel für eine Umkehr. Ein guter Entscheid! Als wir die Südhänge des Piz Tuv gequert hatten, bildeten sich Eisplatten unter dem Belag der ein Weiterfahren verunmöglichte. Abkratzen, den Belag auftauen, abreiben (besser wäre es gewesen man hätte das nötige Wachs dabei gehabt) und weiterfahren. Dies alles kostete Zeit und wir kamen recht spät wieder in Wergenstein beim Auto an.
Fazit: Morgen ist Skiwachsen angesagt!
Tourengänger:
roko

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