Jurahöhenweg 5. Etappe Hauenstein - Balsthal
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Auf dieser Etappe läuft alles wieder normal. Ohne mich zu verirren, ging’s von Hauenstein nach Balsthal. Angegeben sind 6.30 auf dem Wegweiser in Hauenstein. Aber das ist sehr gut gerechnet, denn ich brauchte eine Stunde weniger.
Das erste kleine Zwischenziel war dann, nach meist leicht ansteigendem Weg, die Aussichtsplattform auf der Belchenflue. Herrliche Rundsicht…. wenn es nicht dunstig ist. Was es aber an diesem Tag war. Und somit glaubte ich einfach mal der Infotafel, was hier an Tagen mit guter Fernsicht alles zu sehen wäre. Schön war’s aber trotzdem. Zudem, ich hatte von Hauenstein bis Belchenflue keinen Menschen gesehen. Absolute Ruhe, ganz schön.
Noch bevor ich Bärenwil erreichte, gab’s eine längere Rast, und ich genoss bei super schönem Wetter unter einem Baum mein Mittagessen.
Nach Bärenwil geht’s dann aber nochmals zur Sache. Ein Aufstieg zur Blüemlismatt der den Schweiss nochmals triefen lässt. Dafür geht es dann von dort meist flach weiter. Erst bei dem Aufstieg zur Roggenschnarz muss ich nochmals auf die Zähne beissen, denn Treppen steigen ist hier angesagt.
Oben angekommen, gibt es zum Abschluss nochmals eine tolle Rundsicht. Danach geht’s dann relativ rassig und steil nach Balsthal hinunter.
Vom Panorama her, mit Sicherheit die schönste Etappe bis anhin.
Das erste kleine Zwischenziel war dann, nach meist leicht ansteigendem Weg, die Aussichtsplattform auf der Belchenflue. Herrliche Rundsicht…. wenn es nicht dunstig ist. Was es aber an diesem Tag war. Und somit glaubte ich einfach mal der Infotafel, was hier an Tagen mit guter Fernsicht alles zu sehen wäre. Schön war’s aber trotzdem. Zudem, ich hatte von Hauenstein bis Belchenflue keinen Menschen gesehen. Absolute Ruhe, ganz schön.
Noch bevor ich Bärenwil erreichte, gab’s eine längere Rast, und ich genoss bei super schönem Wetter unter einem Baum mein Mittagessen.
Nach Bärenwil geht’s dann aber nochmals zur Sache. Ein Aufstieg zur Blüemlismatt der den Schweiss nochmals triefen lässt. Dafür geht es dann von dort meist flach weiter. Erst bei dem Aufstieg zur Roggenschnarz muss ich nochmals auf die Zähne beissen, denn Treppen steigen ist hier angesagt.
Oben angekommen, gibt es zum Abschluss nochmals eine tolle Rundsicht. Danach geht’s dann relativ rassig und steil nach Balsthal hinunter.
Vom Panorama her, mit Sicherheit die schönste Etappe bis anhin.
Tourengänger:
DanyWalker

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